Zum Bearbeiten in MS-Word bitte PDF herunterladen und mit MS-Word öffnen. (Rechtsklick Öffnen mit)
1.1 Mathematik 1 (MATH1) |
Modulverantwortliche_r: | Prof. Dr.-Ing. Jörg Buchholz |
ECTS-Leistungspunkte: | 6 ECTS | Arbeitsbelastung gesamt: | 180 h |
Verwendung des Moduls in diesem Studiengang: | Pflichtmodul im 1. Semester | Davon Präsenzstudium: | 56 h |
Dauer und Häufigkeit des Angebotes: | 14 Termine im WiSe | Davon Selbststudium: | 124 h |
Verwendung des Moduls in anderen Studiengängen oder wiss. Weiterbildungsangeboten: | Im Studiengang LUR Pflichtmodul im 1. Semester Im Studiengang MAWIC (IMEC) Pflichtmodul im 1. Semester Im Studiengang DMPE Pflichtmodul im 1. Semester Im Studiengang M Pflichtmodul im 1. Semester Im Studiengang ENTEC Pflichtmodul im 1. Semester Im Studiengang ENWI Pflichtmodul im 1. Semester Im Studiengang ILST_B Pflichtmodul im 1. Semester Im Studiengang ILST_HI Pflichtmodul im 1. Semester
|
Lernergebnisse: * Beherrschen von grundlegenden mathematischen Verfahren der Ingenieurswissenschaften
* Rechenhilfen (Matlab, ...) sinnvoll einsetzen können
* Einfache technische Problemstellungen in analytische Ausdrücke umsetzen können
* Sich mathematische aber auch technische Vorgänge gedanklich vorstellen können
* In der Lage sein, sich selbst einfache mathematische Fähigkeiten anzueignen und diese zu üben
* Mathematische Problemstellungen argumentativ vertreten können
|
Lehrinhalte: Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:
* Mengen
* Reelle Zahlen
* Gleichungen und Ungleichungen
* Lineare Gleichungssysteme
* Der Binomische Lehrsatz
* Vektoralgebra
* Vektorgeometrie
* Funktionseigenschaften
* Koordinatentransformation
* Grenzwerte
* Polynomfunktionen
* Gebrochenrationale Funktionen
* Kegelschnitte
* Trigonometrische Funktionen
* Arkusfunktionen
* Exponentialfunktionen
* Logarithmusfunktionen
* Hyperbelfunktionen
* Differenzierbarkeit
* Anwendungen der Differenzialrechnung
* Integration als Umkehrung der Differenziation
* Das bestimmte Integral
* Grundintegrale
* Integrationsmethoden
* Uneigentliche Integrale
* Anwendungen der Integralrechnung
* Unendliche Reihen
* Taylorreihen
* Zusätzliche Kapitel der Ingenieurmathematik |
Unterrichtssprache: | Deutsch |
Teilnahmevoraussetzungen: | Siehe aktuelle Prüfungsordnung |
Vorbereitung/Literatur: | Die aktuellen Literaturlisten werden zu Beginn des Semesters verteilt. |
Weitere Informationen: | |
Zugehoerige Lehrveranstaltungen |
Titel der Lehrveranstaltung | Lehrende | SWS | Lehr- und Lernformen | Pruefungsformen, -umfang, -dauer |
Mathematik 1 | Prof. Dr.-Ing. Jörg Buchholz | 4 | Seminaristischer Unterricht | Portfolio (PF) oder Klausur (KL) nach Prüfungsordnung 120 Minuten |
(1) | Modulbezogene Übung |
1.2 Mechanik 1 (MECH1) |
Modulverantwortliche_r: | Prof. Dr.-Ing. Frank Jablonski |
ECTS-Leistungspunkte: | 6 ECTS | Arbeitsbelastung gesamt: | 180 h |
Verwendung des Moduls in diesem Studiengang: | Pflichtmodul im 1. Semester | Davon Präsenzstudium: | 56 h |
Dauer und Häufigkeit des Angebotes: | 14 Termine im WiSe | Davon Selbststudium: | 124 h |
Verwendung des Moduls in anderen Studiengängen oder wiss. Weiterbildungsangeboten: | Im Studiengang ENWI Pflichtmodul im 1. Semester Im Studiengang LUR Pflichtmodul im 1. Semester Im Studiengang MAWIC (IMEC) Pflichtmodul im 1. Semester Im Studiengang DMPE Pflichtmodul im 1. Semester Im Studiengang M Pflichtmodul im 1. Semester Im Studiengang ENTEC Pflichtmodul im 1. Semester Im Studiengang ILST_B Pflichtmodul im 1. Semester Im Studiengang ILST_HI Pflichtmodul im 1. Semester Im Studiengang ISWI Pflichtmodul im 3. Semester
|
Lernergebnisse: Die Studierenden werden in die Lage versetzt, die grundlegenden praxisbezogenen Methoden und Verfahren zur Auslegung und Nachrechnung der Dimensionierung, Deformation und Festigkeit statisch beanspruchter mechanischer Systeme zu beherrschen. Die Teilnehmer erlernen Methoden der Analyse statischer mechanischer Systeme, ihre technisch wissenschaftliche Beschreibung, ihre mathematische und/oder experimentelle physikalische Lösung, ihre Synthese und die praktische Umsetzung von Lösungen. |
Lehrinhalte: * Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:
* Grundbegriffe der NEWTONschen Mechanik, Kraft, Energie, Leistung
* Statik starrer mechanischer Systeme, Kräftegruppen, Drehmoment von Kräften
* Spannungszustand - Innere Kräfte, Schnittlasten
* Statisch bestimmt gelagerte ebene Systeme
- Gerader und gekrümmter Balken
- Gelenkbalken
- Fachwerke
- Seile und Ketten
* Festkörperreibung
* Statik deformierbarer Systeme (Festigkeitslehre) Spannungszustand
* Deformationszustand, Werkstoffgesetz
* Zug und Druck des geraden Stabes
* Flächenmomente
* Gerade und schiefe Biegung typischer Balken, Spannungsproblem, Elastische Linie
* Schub, Torsion von Wellen
* Knicken und Beulen |
Unterrichtssprache: | Deutsch |
Teilnahmevoraussetzungen: | Siehe aktuelle Prüfungsordnung |
Vorbereitung/Literatur: | Die aktuellen Literaturlisten werden zu Beginn des Semesters verteilt. |
Weitere Informationen: | |
Zugehoerige Lehrveranstaltungen |
Titel der Lehrveranstaltung | Lehrende | SWS | Lehr- und Lernformen | Pruefungsformen, -umfang, -dauer |
Mechanik 1 | Prof. Dr.-Ing. Frank JablonskiProf. Dr.-Ing. Sven OppermannProf. Dr.-Ing. Michael Köster | 4 | Seminaristischer Unterricht | Klausur nach Prüfungsordnung 120 Minuten |
(1) | Modulbezogene Übung |
1.3 Physik (PHY) |
Modulverantwortliche_r: | Prof. Dr. rer. nat. Ingo Haug |
ECTS-Leistungspunkte: | 6 ECTS | Arbeitsbelastung gesamt: | 180 h |
Verwendung des Moduls in diesem Studiengang: | Pflichtmodul im 1. Semester | Davon Präsenzstudium: | 56 h |
Dauer und Häufigkeit des Angebotes: | 14 Termine im WiSe | Davon Selbststudium: | 124 h |
Verwendung des Moduls in anderen Studiengängen oder wiss. Weiterbildungsangeboten: | Im Studiengang ENWI Pflichtmodul im 1. Semester Im Studiengang MAWIC (IMEC) Pflichtmodul im 1. Semester Im Studiengang ENTEC Pflichtmodul im 1. Semester Im Studiengang DMPE Pflichtmodul im 1. Semester Im Studiengang LUR Pflichtmodul im 1. Semester Im Studiengang M Pflichtmodul im 1. Semester Im Studiengang ILST_B Pflichtmodul im 1. Semester Im Studiengang ILST_HI Pflichtmodul im 1. Semester
|
Lernergebnisse: Nach erfolgreichem Absolvieren des Moduls können die Studierenden ...
Wissen und Verstehen (Wissensverbreiterung, Wissensvertiefung, Wissensverständnis)
* grundlegende physikalische Vorgänge beschreiben,
* technische Problemstellungen zuordnen und analytisch bearbeiten,
* sich physikalische und damit zusammenhängende, technische Vorgänge gedanklich vorstellen.
Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen (Nutzung und Transfer, wissenschaftliche Innovation)
* physikalisch-technische Vorgänge mit ingenieurmäßigen Mittel skizzieren,
* physikalische Problemstellungen in analytische Ausdrücke umsetzen.
Kommunikation und Kooperation
* physikalische Problemstellungen argumentativ vertreten.
Wissenschaftliches Selbstverständnis oder Professionalität
* sich selbst einfache physikalische Kenntnisse und Fähigkeiten aneignen und anwenden. |
Lehrinhalte: * Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht angestrebt. Mit Hilfe von angeleiteten Übungsaufgaben, im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben sowie durch eigenständige und angeleitete Materialrecherchen - auch im Internet - wird der Lernprozess gesteuert.
* Energieerhaltungssatz
* Wärmeenergie
* Mechanische Schwingungen
* Schwingungen und Wellen
* Licht
* Elektrisches und magnetisches Feld
* Elektromagnetische Schwingungen
* Anwendungen der elektromagnetischen Wellen
* Akustik
* Atomphysik
* Radioaktivität und Dosimetrie |
Unterrichtssprache: | Deutsch, gegebenenfalls auch Englisch |
Teilnahmevoraussetzungen: | Siehe aktuelle Prüfungsordnung |
Vorbereitung/Literatur: | Die aktuellen Literaturlisten werden zu Beginn des Semesters verteilt. |
Weitere Informationen: | |
Zugehoerige Lehrveranstaltungen |
Titel der Lehrveranstaltung | Lehrende | SWS | Lehr- und Lernformen | Pruefungsformen, -umfang, -dauer |
Physik | Prof. Dr. rer. nat. Ingo Haug | 4 | Seminaristischer Unterricht | Klausur nach Prüfungsordnung 120 Minuten |
(1) | Modulbezogene Übung |
1.4 Werkstofftechnik (WERK) |
Modulverantwortliche_r: | Prof. Dr.-Ing. Markus Louis |
ECTS-Leistungspunkte: | 6 ECTS | Arbeitsbelastung gesamt: | 180 h |
Verwendung des Moduls in diesem Studiengang: | Pflichtmodul im 1. Semester | Davon Präsenzstudium: | 56 h |
Dauer und Häufigkeit des Angebotes: | 14 Termine im WiSe | Davon Selbststudium: | 124 h |
Verwendung des Moduls in anderen Studiengängen oder wiss. Weiterbildungsangeboten: | Im Studiengang ENWI Pflichtmodul im 1. Semester Im Studiengang MAWIC (IMEC) Pflichtmodul im 1. Semester Im Studiengang ENTEC Pflichtmodul im 1. Semester Im Studiengang DMPE Pflichtmodul im 1. Semester Im Studiengang LUR Pflichtmodul im 1. Semester Im Studiengang M Pflichtmodul im 1. Semester Im Studiengang ILST_B Pflichtmodul im 1. Semester Im Studiengang ILST_HI Pflichtmodul im 1. Semester
|
Lernergebnisse: Die Studierenden werden in die Lage versetzt, Grundlagen über den Aufbau, die Eigenschaften und die gezielte Eigenschaftsveränderung von metallischen Werkstoffen zu beherrschen und an Beispielen anzuwenden sowie deren Prüfung vorzunehmen. |
Lehrinhalte: * Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:
* Grundlagen
- Inhalt der Vorlesung
- Einteilung der Werkstoffe und Übersicht über die Werkstoffgruppen
* Atomare Struktur
- Atommodell nach Bohr
- Periodensystem der Elemente
- Interatomare Bindungen
* Struktur eines Festkörpers
- Kristalline und amorphe Strukturen
- Idealer Kristall und Kristallfehler
- Realstruktur und Eigenschaften
- Aufbau von Legierungen
* Werkstoffeigenschaften
- Mechanische, elektrische und magnetische Eigenschaften
- Verfestigung
* Thermisch aktivierte Prozesse
- Diffusion
- Erholung und Rekristallisation
- Kriechen
* Strukturgleichgewichte
- Phasenumwandlungen
- Grundtypen binärer Zustandsdiagramme
- Eisen-Kohlenstoff-Diagramm
- Wichtige Eisen-Kohlenstoffgefüge
- Einfluss von Legierungselementen
* Wärmebehandlung
- ZTU-Diagramme
- Arten der Wärmebehandlung
* Bezeichnung der Stähle
- Kurznamen
- Werkstoffnummern
* Werkstoffprüfung
- Zugversuch
- Härteprüfung
- Kerbschlagbiegeprüfung
- Dauerschwingversuch
- Zerstörungsfreie Werkstoffprüfung |
Unterrichtssprache: | Deutsch |
Teilnahmevoraussetzungen: | Siehe aktuelle Prüfungsordnung |
Vorbereitung/Literatur: | Die aktuellen Literaturlisten werden zu Beginn des Semesters verteilt. |
Weitere Informationen: | |
Zugehoerige Lehrveranstaltungen |
Titel der Lehrveranstaltung | Lehrende | SWS | Lehr- und Lernformen | Pruefungsformen, -umfang, -dauer |
Werkstofftechnik | Prof. Dr.-Ing. Markus Louis | 4 | Seminaristischer Unterricht | Klausur nach Prüfungsordnung 120 Minuten |
(1) | Modulbezogene Übung |
1.5 Betriebswirtschaftslehre (BWL) |
Modulverantwortliche_r: | Prof. Dr. rer. nat. Ingo Haug |
ECTS-Leistungspunkte: | 6 ECTS | Arbeitsbelastung gesamt: | 180 h |
Verwendung des Moduls in diesem Studiengang: | Pflichtmodul im 1. Semester | Davon Präsenzstudium: | 56 h |
Dauer und Häufigkeit des Angebotes: | 14 Termine im WiSe | Davon Selbststudium: | 124 h |
Verwendung des Moduls in anderen Studiengängen oder wiss. Weiterbildungsangeboten: | Im Studiengang ENWI Pflichtmodul im 1. Semester Im Studiengang LUR Pflichtmodul im 1. Semester Im Studiengang DMPE Pflichtmodul im 1. Semester Im Studiengang M Pflichtmodul im 1. Semester Im Studiengang ENTEC Pflichtmodul im 1. Semester Im Studiengang ILST_B Pflichtmodul im 1. Semester Im Studiengang ILST_HI Pflichtmodul im 1. Semester Im Studiengang MAWIC (IMEC) Pflichtmodul im 3. Semester
|
Lernergebnisse: Nach erfolgreichem Absolvieren des Moduls können die Studierenden ...
Wissen und Verstehen (Wissensverbreiterung, Wissensvertiefung, Wissensverständnis)
* die Rechtsformen, die Ziele, die Prozesse und Funktionsweisen und Funktionsbereiche eines Unternehmens beschreiben,
* betriebswirtschaftliche Grundbegriffe und Kennzahlen erläutern und
* die Betriebswirtschaftslehre von der Volkswirtschaftslehre abgrenzen.
Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen (Nutzung und Transfer, wissenschaftliche Innovation)
* betriebswirtschaftliche Zusammenhänge analysieren und beurteilen sowie Lösungsansätze erarbeiten,
* Kennzahlen einführen und zur Prozesssteuerung einsetzen.
Kommunikation und Kooperation
* betriebswirtschaftliche Problemstellungen im Unternehmen erfassen und bewerten,
* Lösungen erarbeiten und argumentativ vertreten.
Wissenschaftliches Selbstverständnis oder Professionalität
* sich selbst weitere betriebswirtschaftliche Kenntnisse und Fähigkeiten aneignen und diese anwenden. |
Lehrinhalte: * Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und in Form von angeleiteten Übungsaufgaben, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:
* Grundtatbestände der Betriebswirtschaftslehre
- Der Untersuchungsgegenstand (Erfahrungs- und Erkenntnisgegenstand) der Betriebswirtschaftslehre
- Betrieb und Unternehmung
- Betriebswirtschaftliche Grundbegriffe
* Entscheidungen in Unternehmen
- Entscheidungstheoretische Grundlagen
- Unternehmensziele, Entstehung von Unternehmenszielen
* Die betrieblichen Funktionsbereche
- Aufgaben, Aufbau und Abläufe im Betrieb
- Überblick über die betrieblichen Funktionsbereiche
- Materialwirtschaft (und Logistik)
- Produktionswirtschaft
- Absatzwirtschaft
- Personalwirtschaft
- Finanzwirtschaft
- Informationswirtschaft
* Die Unternehmensführung
- Das Managementsystem des Unternehmens
- Die optimale Koordination/Steuerung der Funktionsbereiche |
Unterrichtssprache: | Deutsch |
Teilnahmevoraussetzungen: | Siehe aktuelle Prüfungsordnung |
Vorbereitung/Literatur: | Die aktuellen Literaturlisten werden zu Beginn des Semesters verteilt. |
Weitere Informationen: | |
Zugehoerige Lehrveranstaltungen |
Titel der Lehrveranstaltung | Lehrende | SWS | Lehr- und Lernformen | Pruefungsformen, -umfang, -dauer |
Betriebswirtschaftslehre | Prof. Dr. rer. nat. Ingo Haug | 4 | Seminaristischer Unterricht | Klausur nach Prüfungsordnung 120 Minuten |
(1) | Modulbezogene Übung |
2.1 Mathematik 2 (MATH2) |
Modulverantwortliche_r: | Prof. Dr.-Ing. Jörg Buchholz |
ECTS-Leistungspunkte: | 6 ECTS | Arbeitsbelastung gesamt: | 180 h |
Verwendung des Moduls in diesem Studiengang: | Pflichtmodul im 2. Semester | Davon Präsenzstudium: | 56 h |
Dauer und Häufigkeit des Angebotes: | 14 Termine im SoSe | Davon Selbststudium: | 124 h |
Verwendung des Moduls in anderen Studiengängen oder wiss. Weiterbildungsangeboten: | Im Studiengang ENWI Pflichtmodul im 2. Semester Im Studiengang LUR Pflichtmodul im 2. Semester Im Studiengang MAWIC (IMEC) Pflichtmodul im 2. Semester Im Studiengang DMPE Pflichtmodul im 2. Semester Im Studiengang M Pflichtmodul im 2. Semester Im Studiengang ENTEC Pflichtmodul im 2. Semester Im Studiengang ISWI Pflichtmodul im 2. Semester Im Studiengang ILST_B Pflichtmodul im 2. Semester Im Studiengang ILST_HI Pflichtmodul im 2. Semester
|
Lernergebnisse: * Beherrschen von weiterführenden mathematischen Verfahren der Ingenieurswissenschaften
* Rechenhilfen (Matlab, ...) sicher einsetzen können
* Auch komplexere technische Problemstellungen in analytische Ausdrücke umsetzen können
* Sich auch komplexere mathematische und technische Vorgänge gedanklich vorstellen können
* In der Lage sein, sich selbst weiterführende mathematische Fähigkeiten anzueignen und diese zu üben
* Mathematische Problemstellungen in Wort und Schrift vertreten können. |
Lehrinhalte: Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:
* Reelle Matrizen
* Lineare Gleichungssysteme
* Eigenwerte und Eigenvektoren
* Fourier-Reihen
* Definition und Darstellung einer komplexen Zahl
* Funktionen von mehreren Variablen
* Partielle Differenziation
* Mehrfachintegrale
* Differenzialgleichungen (Grundbegriffe)
* Differenzialgleichungen 1. Ordnung
* Lineare Differenzialgleichungen 2. Ordnung mit konstanten Koeffizienten
* Anwendungen von Differenzialgleichungen
* Lineare Differenzialgleichungen n-ter Ordnung
* Numerische Integration einer Differenzialgleichung
* Systeme linearer Differenzialgleichungen
* Laplace-Transformation
* Zusätzliche Kapitel der Ingenieurmathematik |
Unterrichtssprache: | Deutsch |
Teilnahmevoraussetzungen: | Siehe aktuelle Prüfungsordnung |
Vorbereitung/Literatur: | Die aktuellen Literaturlisten werden zu Beginn des Semesters verteilt. |
Weitere Informationen: | |
Zugehoerige Lehrveranstaltungen |
Titel der Lehrveranstaltung | Lehrende | SWS | Lehr- und Lernformen | Pruefungsformen, -umfang, -dauer |
Mathematik 2 | Prof. Dr.-Ing. Jörg Buchholz | 4 | Seminaristischer Unterricht | Portfolio (PF) oder Klausur (KL) nach Prüfungsordnung 120 Minuten |
(1) | Modulbezogene Übung |
2.2 Mechanik 2 (MECH2) |
Modulverantwortliche_r: | Prof. Dr.-Ing. Frank Jablonski |
ECTS-Leistungspunkte: | 6 ECTS | Arbeitsbelastung gesamt: | 180 h |
Verwendung des Moduls in diesem Studiengang: | Pflichtmodul im 2. Semester | Davon Präsenzstudium: | 56 h |
Dauer und Häufigkeit des Angebotes: | 14 Termine im SoSe | Davon Selbststudium: | 124 h |
Verwendung des Moduls in anderen Studiengängen oder wiss. Weiterbildungsangeboten: | Im Studiengang LUR Pflichtmodul im 2. Semester Im Studiengang MAWIC (IMEC) Pflichtmodul im 2. Semester Im Studiengang DMPE Pflichtmodul im 2. Semester Im Studiengang M Pflichtmodul im 2. Semester Im Studiengang ENTEC Pflichtmodul im 2. Semester Im Studiengang ENWI Pflichtmodul im 2. Semester Im Studiengang ILST_B Pflichtmodul im 2. Semester Im Studiengang ILST_HI Pflichtmodul im 2. Semester
|
Lernergebnisse: Die Studierenden werden zunächst an die im Physik-Unterricht schon verstandenen Phänomene, Fakten, Begriffe und Verfahren im Zusammenhang mit dynamischen Systemen erinnert. Auf diesen Kompetenzen aufbauend werden die grundlegenden praxisbezogenen Methoden und Verfahren zur Auslegung und Nachrechnung des "Wie" (Kinematik) und des "Warum" (Kinetik) der Bewegung mechanischer Systeme an Beispielen dynamischer Systeme angewendet. Die Studierenden analysieren die dynamischen mechanischen Systeme, wenden ihre technisch-wissenschaftliche Beschreibung und ihre mathematischen und/oder experimentellen physikalischen Lösungsverfahren an. Sie bewerten die Ergebnisse im Rahmen der Synthese und erwerben damit die Kompetenz, durch praktische Umsetzung der Lösungen dynamische mechanische Systeme zu entwerfen und zu erschaffen. |
Lehrinhalte: * Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:
* Kinematik
- Geradlinige Bewegung
- Kinematik des Punktes
- Kinematik des Starren Körpers
- Kinematik der Relativbewegung
* Kinetik
- Schwerpunktsatz und abgeleitete Sätze
- Momentensatz und Drallsatz
- Ebene Bewegung und Drehbewegung des Starren Körpers
- Kinetik der Relativbewegung
- Stoß
- Bauteilfestigkeit bei dynamischer Beanspruchung
* Einführung in die Prinzipien der Mechanik
- Virtuelle Arbeiten
- Prinzipien von d’ALEMBERT, HAMILTON, LAGRANGE |
Unterrichtssprache: | Deutsch |
Teilnahmevoraussetzungen: | Siehe aktuelle Prüfungsordnung |
Vorbereitung/Literatur: | Die aktuellen Literaturlisten werden zu Beginn des Semesters verteilt. |
Weitere Informationen: | |
Zugehoerige Lehrveranstaltungen |
Titel der Lehrveranstaltung | Lehrende | SWS | Lehr- und Lernformen | Pruefungsformen, -umfang, -dauer |
Mechanik 2 | Prof. Dr.-Ing. Frank JablonskiProf. Dr.-Ing. Sven OppermannProf. Dr.-Ing. Michael Köster | 4 | Seminaristischer Unterricht | Klausur nach Prüfungsordnung 120 Minuten |
(1) | Modulbezogene Übung |
2.3 Thermodynamik (THER) |
Modulverantwortliche_r: | Prof. Dr.-Ing. Slawomir Smolen |
ECTS-Leistungspunkte: | 6 ECTS | Arbeitsbelastung gesamt: | 180 h |
Verwendung des Moduls in diesem Studiengang: | Pflichtmodul im 2. Semester | Davon Präsenzstudium: | 56 h |
Dauer und Häufigkeit des Angebotes: | 14 Termine im SoSe | Davon Selbststudium: | 124 h |
Verwendung des Moduls in anderen Studiengängen oder wiss. Weiterbildungsangeboten: | Im Studiengang ENWI Pflichtmodul im 2. Semester Im Studiengang LUR Pflichtmodul im 2. Semester Im Studiengang DMPE Pflichtmodul im 2. Semester Im Studiengang M Pflichtmodul im 2. Semester Im Studiengang ENTEC Pflichtmodul im 2. Semester Im Studiengang MAWIC (IMEC) Pflichtmodul im 2. Semester Im Studiengang ILST_B Pflichtmodul im 2. Semester Im Studiengang ILST_HI Pflichtmodul im 2. Semester
|
Lernergebnisse:
Die Studierenden erwerben grundlegende, praxisbezogene und aktuelle Kenntnisse auf dem Gebiet der thermodynamischen Grundgesetze, Stoffeigenschaften von idealen und realen Medien, Energieumwandlungsverfahren und Wärmeübertragungsmechanismen und werden darüber hinaus in die Lage versetzt, durch Ihr Wissen über die theoretischen Grundlagen fachlich begründet auch ein kritisches Verständnis zu entwickeln.
Kompetenzziele und Schlüsselqualifikationen des Moduls:
* Faktenwissen:
Erinnern - thermodynamische Naturgesetze;
Verstehen - Systemdenken in Bezug auf die Energiebilanzierungs- und Umwandlungsprozesse, Systemanalyse;
* Begriffliches Wissen:
Anwenden – formelmäßige Beschreibung von Stoffeigenschaften und thermodynamischen Zustandsänderungen, Berechnungen der Kreisprozesse;
Analysieren uns Bewerten – Auswertung der Prozesse aus dem energetischen und exergetischen Gesichtspunkt
* Verfahrensorientiertes Wissen:
Entwicklung der Fähigkeit, Energieumwandlungssysteme aus unterschiedlichen Gesichtspunkten analysieren zu können und darauf aufbauend Verfahren auszulegen und grundlegende Prozessoptimierung durchführen zu können.
|
Lehrinhalte: * Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:
* Grundbegriffe der Thermodynamik
* Thermodynamische Hauptsätze (erster und zweiter)
* Zustandsänderungen des idealen Gases
* Thermodynamische Grundlagen von den rechts- und linkslaufenden Kreisprozessen
* Eigenschaften von realen thermodynamischen Medien (reale Gase, Dämpfe, Gasmischungen und feuchte Luft)
* Grundlagen der Wärmeübertragung
- Wärmeleitung
- Konvektion
- Strahlung
* Praktische Anwendungen der thermodynamischen Grundlagen |
Unterrichtssprache: | Deutsch |
Teilnahmevoraussetzungen: | Siehe aktuelle Prüfungsordnung |
Vorbereitung/Literatur: | Die aktuellen Literaturlisten werden zu Beginn des Semesters verteilt. |
Weitere Informationen: | |
Zugehoerige Lehrveranstaltungen |
Titel der Lehrveranstaltung | Lehrende | SWS | Lehr- und Lernformen | Pruefungsformen, -umfang, -dauer |
Thermodynamik | Prof. Dr.-Ing. Slawomir SmolenProf. Dr.-Ing. Rolf-Peter Strauß | 4 | Seminaristischer Unterricht | Klausur nach Prüfungsordnung 120 Minuten |
(1) | Modulbezogene Übung |
2.4 Maschinenelemente und Konstruktion (MAKO) |
Modulverantwortliche_r: | Prof. Dr.-Ing. Dirk Hennigs |
ECTS-Leistungspunkte: | 6 ECTS | Arbeitsbelastung gesamt: | 180 h |
Verwendung des Moduls in diesem Studiengang: | Pflichtmodul im 2. Semester | Davon Präsenzstudium: | 56 h |
Dauer und Häufigkeit des Angebotes: | 14 Termine im SoSe | Davon Selbststudium: | 124 h |
Verwendung des Moduls in anderen Studiengängen oder wiss. Weiterbildungsangeboten: | Im Studiengang LUR Pflichtmodul im 2. Semester Im Studiengang MAWIC (IMEC) Pflichtmodul im 2. Semester Im Studiengang DMPE Pflichtmodul im 2. Semester Im Studiengang M Pflichtmodul im 2. Semester Im Studiengang ENTEC Pflichtmodul im 2. Semester Im Studiengang ILST_B Pflichtmodul im 2. Semester Im Studiengang ILST_HI Pflichtmodul im 2. Semester Im Studiengang ENWI Wahlpflichtmodul im 4. Semester
|
Lernergebnisse: Nach Abschluss des Moduls können die Studierenden ...
Wissen und Verstehen:
- die Grundlagen der technischen Kommunikation beschreiben, interpretieren und anwenden.
- die Grundlagen von Toleranz- und Passungssystemen beschreiben, interpretieren und anwenden.
- verschiedene Maschinenelemente, sowie deren Funktion beschreiben, deren Anwendung bzw. Auswahl begründen und deren Dimensionierung ausführen.
- die Grundlagen der konstruktiven Gestaltung beschreiben und erläutern.
- statische bzw. dynamische Bauteilbelastungen beschreiben und die daraus resultierenden Bauteilbeanspruchungen berechnen.
Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen:
- Methoden der Technischen Mechanik sowie werkstofftechnischer Grundlagen auf die Auslegung von Maschinenelementen bzw. einfachen Konstruktionen anwenden.
- Maschinenelemente mit Hilfe von Tabellen und Katalogen auswählen und deren Dimensionierung unter Anwendung geeigneten Berechnungsverfahren durchführen.
- einfache Modelle für die Geometrie und die Belastung von Bauteilen erstellen.
- Maschinenelemente bzw. Bauteile hinsichtlich deren Lebensdauer beurteilen.
Kommunikation und Kooperation:
- praxisorientierte Aufgabenstellungen bearbeiten und Ihre Ergebnisse anderen präsentieren und erläutern.
Wissenschaftliches Selbstverständnis oder Professionalität:
- den Einsatz und die Verwendung von Maschinenelementen beurteilen und bewerten. Sie können dazu die benötigten Informationen aus Formelsammlungen, ergänzenden Literaturstellen sowie aus Tabellenwerten zusammenstellen und auf dieser Basis die Dimensionierung bzw. Auswahl von Maschinenelementen vornehmen. |
Lehrinhalte: - Technische Kommunikation (Normen, Darstellungsregeln)
- Toleranzen und Passungen (ISO-Toleranzen, Form- und Lagetoleranzen, Oberflächenrauheiten)
- Gestaltungsprinzipien und -richtlinien
- Belastungs- und Beanspruchungsarten
- Bauteilauslegung (statisch, dynamisch, Kerbwirkungen)
- Achsen und Wellen
- Wälz- und Gleitlager (Bauformen, Einsatz, Einbau, Berechnung)
- Dichtungselemente (Bauformen, Einsatz, Einbau)
- Schraubverbindungen (Bauformen, Einsatz, Einbau, Berechnung)
- Federn (Bauformen, Einsatz, Auslegung)
- Kupplungen und Bremsen (Bauformen, Einsatz) |
Unterrichtssprache: | Deutsch |
Teilnahmevoraussetzungen: | Siehe aktuelle Prüfungsordnung |
Vorbereitung/Literatur: | Die aktuellen Literaturlisten werden zu Beginn des Semesters verteilt. |
Weitere Informationen: | |
Zugehoerige Lehrveranstaltungen |
Titel der Lehrveranstaltung | Lehrende | SWS | Lehr- und Lernformen | Pruefungsformen, -umfang, -dauer |
Maschinenelemente und Konstruktion | Prof. Dr.-Ing. Dirk HennigsProf. Dr.-Ing. Michael Köster | 4 | Seminaristischer Unterricht | Klausur nach Prüfungsordnung
|
(1) | Modulbezogene Übung |
2.5 Strömungslehre (STRO) |
Modulverantwortliche_r: | Prof. Dr.-Ing. Slawomir Smolen |
ECTS-Leistungspunkte: | 6 ECTS | Arbeitsbelastung gesamt: | 180 h |
Verwendung des Moduls in diesem Studiengang: | Pflichtmodul im 2. Semester | Davon Präsenzstudium: | 56 h |
Dauer und Häufigkeit des Angebotes: | 14 Termine im SoSe | Davon Selbststudium: | 124 h |
Verwendung des Moduls in anderen Studiengängen oder wiss. Weiterbildungsangeboten: | Im Studiengang ENTEC Pflichtmodul im 2. Semester Im Studiengang LUR Pflichtmodul im 2. Semester Im Studiengang M Pflichtmodul im 2. Semester Im Studiengang ENWI Pflichtmodul im 2. Semester Im Studiengang ILST_B Pflichtmodul im 2. Semester Im Studiengang ILST_HI Pflichtmodul im 2. Semester Im Studiengang MAWIC (IMEC) Pflichtmodul im 4. Semester Im Studiengang DMPE Pflichtmodul im 6. Semester
|
Lernergebnisse: Grundlegende strömungstechnische Phänomene, Komponenten und Systeme kennen, berechnen und bewerten können; in der Lage sein, sich selbst weitere strömungsmechanische Kenntnisse und Fähigkeiten anzueignen; strömungsmechanische Problemstellungen argumentativ vertreten können. |
Lehrinhalte: * Hydrostatik
- Hydrostatischer Druck, Druckerzeugung, Druckmessung
- Druckkräfte auf Gefäßwände
- Schwimmen und Schweben
* Grundbegriffe der Hydrodynamik
* Erhaltungssätze und deren Anwendung
- Erhaltung der Masse
- Erhaltung der Energie
- Erhaltung von Impuls und Drehimpuls
* Reale Strömungen in Rohrleitungen und Rohrleitungselementen
- Erweiterte Bernoulli Gleichung, Strömungsdruckverluste
- Rohrleitungsnetze
- Kennlinien von Rohrleitungsanlagen und Pumpen, Betriebspunkte
* Kräfte an umströmten Körpern
* Einführung in die Gasdynamik |
Unterrichtssprache: | Deutsch |
Teilnahmevoraussetzungen: | Siehe aktuelle Prüfungsordnung |
Vorbereitung/Literatur: | Die aktuellen Literaturlisten werden zu Beginn des Semesters verteilt. |
Weitere Informationen: | |
Zugehoerige Lehrveranstaltungen |
Titel der Lehrveranstaltung | Lehrende | SWS | Lehr- und Lernformen | Pruefungsformen, -umfang, -dauer |
Strömungslehre | Prof. Dr.-Ing. Slawomir SmolenProf. Dr.-Ing. Lars-Uve Schrader | 4 | Seminaristischer Unterricht | Klausur nach Prüfungsordnung 120 Minuten |
(1) | Modulbezogene Übung |
3.1 Elektrotechnik (ELEK) |
Modulverantwortliche_r: | Prof. Dr.-Ing. Gerd - J. Menken |
ECTS-Leistungspunkte: | 6 ECTS | Arbeitsbelastung gesamt: | 180 h |
Verwendung des Moduls in diesem Studiengang: | Pflichtmodul im 3. Semester | Davon Präsenzstudium: | 56 h |
Dauer und Häufigkeit des Angebotes: | 14 Termine im WiSe | Davon Selbststudium: | 124 h |
Verwendung des Moduls in anderen Studiengängen oder wiss. Weiterbildungsangeboten: | Im Studiengang LUR Pflichtmodul im 3. Semester Im Studiengang MAWIC (IMEC) Pflichtmodul im 3. Semester Im Studiengang DMPE Pflichtmodul im 3. Semester Im Studiengang M Pflichtmodul im 3. Semester Im Studiengang ENTEC Pflichtmodul im 3. Semester Im Studiengang ENWI Pflichtmodul im 3. Semester Im Studiengang ILST_B Pflichtmodul im 3. Semester Im Studiengang ILST_HI Pflichtmodul im 3. Semester
|
Lernergebnisse: Fähigkeit, die grundlegenden physikalischen Gesetzmäßigkeiten statischer elektrischer und magnetischer Felder sowie zeitveränderlicher elektromagnetischer Felder zu verstehen und auf Probleme der Elektrotechnik anzuwenden. Die Teilnehmer können Gleichstromnetze und magnetische Kreise berechnen und dimensionieren. Sie verstehen Wechselstromkreise, Drehstromsysteme und die Wirkungsweise elektronischer Bauelemente als Schalter und Verstärker. |
Lehrinhalte: * Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:
* Grundbegriffe und elektrisches Gleichfeld
* Gleichgrößen und Gesetze im linearen Gleichstromkreis
* Magnetisches Feld und magnetischer Kreis
* Sinuswechselgrößen und einfache Wechselstromkreise
* Drehstromtechnik
* Elektronische Bauelemente und Grundschaltungen |
Unterrichtssprache: | Deutsch |
Teilnahmevoraussetzungen: | Siehe aktuelle Prüfungsordnung |
Vorbereitung/Literatur: | Die aktuellen Literaturlisten werden zu Beginn des Semesters verteilt. |
Weitere Informationen: | |
Zugehoerige Lehrveranstaltungen |
Titel der Lehrveranstaltung | Lehrende | SWS | Lehr- und Lernformen | Pruefungsformen, -umfang, -dauer |
Elektrotechnik | Prof. Dr.-Ing. Gerd - J. MenkenProf. Dr.-Ing. Sven OppermannProf. Dr.-Ing. Christian Mehler | 2 | Seminaristischer Unterricht | Klausur (90 Minuten) und Studienleistung (Labor)
|
2 | Labor |
(1) | Modulbezogene Übung |
3.3 Wärmeübertragung und Verbrennung (WUV) |
Modulverantwortliche_r: | Prof. Dr.-Ing. Slawomir Smolen |
ECTS-Leistungspunkte: | 6 ECTS | Arbeitsbelastung gesamt: | 180 h |
Verwendung des Moduls in diesem Studiengang: | Pflichtmodul im 3. Semester | Davon Präsenzstudium: | 56 h |
Dauer und Häufigkeit des Angebotes: | 14 Termine im WiSe | Davon Selbststudium: | 124 h |
Verwendung des Moduls in anderen Studiengängen oder wiss. Weiterbildungsangeboten: | |
Lernergebnisse: Vermittlung der Grundkenntnisse, Fähigkeit und deren praktischen Anwendung (im Rahmen dieses Moduls, der folgenden, themenbezogenen Module und eines ziel- bzw. projektorientierten Selbststudiums); Fähigkeit zur selbständigen Gestaltung von weiterführenden Lernprozessen, Verifizierung und Bewertung der Ergebnisse im Rahmen der Labor- und rechnerischen Übungen. Die erworbenen Schlüsselqualifikationen sollen es ermöglichen, die thermischen Komponenten von Energieanlagen zu planen, auszulegen und zu begutachten (z.B. Wärmetauscher, Brenner u. a.). Gleichzeitig soll das Systemdenken verfolgt werden – Komponenten als Bestandteile der Energiesysteme |
Lehrinhalte: * Mechanismen der Wärmeübertragung (Leitung, Konvektion und Strahlung), Wärmeübertragung bei Aggregat-Zustandsänderungen, Wärmedurchgang, Ähnlichkeitstheorie, Kennzahlen, Wärmeübertragung im Gleich-, Gegen- und Kreuzstrom, Grundlagen der Wärmeübertrager; Brennwert, Heizwert, Zusammensetzung der Brennstoffe, Elementaranalyse, Brennstoffeigenschaften, stöchiometrische Verbrennungsrechnung, Verbrennungskontrolle, Verbrennungstechnik (Dampferzeuger, Kesselanlagen, Industrieöfen und -brenner, Brennkammer); Emissionen, Abgasreinigungsverfahren, Vermeidungsstrategien |
Unterrichtssprache: | Deutsch |
Teilnahmevoraussetzungen: | Siehe aktuelle Prüfungsordnung |
Vorbereitung/Literatur: | Die aktuellen Literaturlisten werden zu Beginn des Semesters verteilt. |
Weitere Informationen: | |
Zugehoerige Lehrveranstaltungen |
Titel der Lehrveranstaltung | Lehrende | SWS | Lehr- und Lernformen | Pruefungsformen, -umfang, -dauer |
Wärmeübertragung und Verbrennung | Prof. Dr.-Ing. Slawomir Smolen | 2 | Seminaristischer Unterricht | Klausur nach Prüfungsordnung 120 Minuten |
2 | Labor |
(1) | Modulbezogene Übung |
3.3 Informatik 1 (INFO1) |
Modulverantwortliche_r: | Prof. Dr.-Ing. Indulis Kalnins |
ECTS-Leistungspunkte: | 6 ECTS | Arbeitsbelastung gesamt: | 180 h |
Verwendung des Moduls in diesem Studiengang: | Pflichtmodul im 3. Semester | Davon Präsenzstudium: | 56 h |
Dauer und Häufigkeit des Angebotes: | 14 Termine im WiSe | Davon Selbststudium: | 124 h |
Verwendung des Moduls in anderen Studiengängen oder wiss. Weiterbildungsangeboten: | Im Studiengang LUR Pflichtmodul im 3. Semester Im Studiengang MAWIC (IMEC) Pflichtmodul im 3. Semester Im Studiengang DMPE Pflichtmodul im 3. Semester Im Studiengang M Pflichtmodul im 3. Semester Im Studiengang ENTEC Pflichtmodul im 3. Semester Im Studiengang ENWI Pflichtmodul im 3. Semester Im Studiengang ILST_B Pflichtmodul im 3. Semester Im Studiengang ILST_HI Pflichtmodul im 3. Semester
|
Lernergebnisse: Die Studierenden erwerben grundlegende Kenntnisse über moderne Informationstechnologien und werden befähigt, vernetzte Windows-Systeme anzuwenden. Die Studierenden erlernen ferner das Programmieren mit verschiedenen Programmiersprachen. |
Lehrinhalte: * Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:
* Einführung und Geschichte der EDV
* Mathematische und technische Grundlagen
- Logik
- Informationsspeicherung und elektronische Grundlagen
- Algorithmen
* Hardware
- Zentraleinheit (CPU)
- Peripherie
* Betriebssysteme
- Aufgaben und Konzepte
- Linux
- Mac OS
- Windows
* Programmiersprachen
- Basic
- C
- Java, Perl und PHP
- Microsoft .NET Sprachfamilie
* Konzepte der Programmierung
- Algorithmen und Datenstrukturen
- Reguläre Ausdrücke
- Grafikprogrammierung
* Netzwerke
- Funktionsebenen und Klassifizierung
- Protokolle
- Internet
* Übungen
- Mein erstes Programm: Daten Einlesen, Verarbeiten, Ausgeben
- Beispielprogramm aus den Bereichen Mathematik und Mechanik
* Beispielprogramm der WEB-Application |
Unterrichtssprache: | Deutsch |
Teilnahmevoraussetzungen: | Siehe aktuelle Prüfungsordnung |
Vorbereitung/Literatur: | Die aktuellen Literaturlisten werden zu Beginn des Semesters verteilt. |
Weitere Informationen: | |
Zugehoerige Lehrveranstaltungen |
Titel der Lehrveranstaltung | Lehrende | SWS | Lehr- und Lernformen | Pruefungsformen, -umfang, -dauer |
Informatik 1 | Prof. Dr.-Ing. Jörg BuchholzProf. Dr.-Ing. Indulis Kalnins | 2 | Seminaristischer Unterricht | Entwicklungsarbeit (EA) oder Rechnerprogramm (RP) nach Prüfungsordnung
|
2 | Labor |
(1) | Modulbezogene Übung |
3.4 Qualitätsmanagement und Messtechnik (BMAN) |
Modulverantwortliche_r: | Prof. Dr.-Ing. Jürgen Westhof |
ECTS-Leistungspunkte: | 6 ECTS | Arbeitsbelastung gesamt: | 180 h |
Verwendung des Moduls in diesem Studiengang: | Pflichtmodul im 3. Semester | Davon Präsenzstudium: | 56 h |
Dauer und Häufigkeit des Angebotes: | 14 Termine im WiSe | Davon Selbststudium: | 124 h |
Verwendung des Moduls in anderen Studiengängen oder wiss. Weiterbildungsangeboten: | Im Studiengang ISWI Pflichtmodul im 2. Semester Im Studiengang LUR Pflichtmodul im 3. Semester Im Studiengang DMPE Pflichtmodul im 3. Semester Im Studiengang M Pflichtmodul im 3. Semester Im Studiengang ENTEC Pflichtmodul im 3. Semester Im Studiengang ENWI Pflichtmodul im 3. Semester
|
Lernergebnisse: Einsatz von Methoden und Verfahren zur Entwicklung, Realisierung und Bewertung der Produktqualität. Planung geeigneter Messverfahren und Messketten und Bewertung dieser bezüglich Ihrer Eigenschaften und Fehler. Eigenständige Durchführung von Messungen, Protokollieren, sowie kritische Beurteilung der Messergebnisse. Erfassung und Beschreibung von Prozessen. Nach erfolgreicher Beendigung des Moduls können Studierende <br> 1. Die Grundbegriffe der Qualitätspolitik beschreiben <br> 2. Verfahren der Qualitätsplanung anwenden <br> 3. Statistische Werkzeuge anwenden <br> 4. Unterscheiden zwischen Q-Planung und Q-Entwicklung <br> 5. QM-Systeme analysieren |
Lehrinhalte: * Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:
* Qualitätsmanagement
- Qualitätspolitik und – Philosophie, Grundbegriffe der Qualitätssicherung / Qualitätsgesichtspunkte / Qualitätsstrategien / Qualität und Marktanforderungen / Auszeichnungen / ON- v. OFF-Line Prüfung / Organisation
- Methoden und Verfahren der Qualitätsplanung, Qualitätskreis / Chronologie der Verfahren / QFD Quality Function Deployment / FMEA Failure Modes Effects Analysis / DoE Design of Experiments / 7 Werkzeuge
- Statistische Werkzeuge in der Qualitätssicherung, Statistische Verteilungen / Stichprobenprüfung / Statistische Prozessstreuung / Qualitätsregelkarte
- Qualitätssicherung in der Entwicklung, Festlegung der Qualitätsmerkmale / EC - Kennzeichnung
- Qualitätssicherung in der Produktion, Messen und Prüfen / Pre-, In- und Post-Prozessprüfung / Prozessintegrierte Prüfung / Qualitätskosten / Qualitative Produktivität / QFD in der Produktion / Prozess- und Maschinenfähigkeit…
- Qualitätssicherung beim Produkteinsatz, Produkthaftung / Reklamationen / Ökobilanzierung
* Zuverlässigkeit und Sicherheitskenngrößen
- Grundlagen, Wahrscheinlichkeitsrechnung / Zuverlässigkeits- und Sicherheitskenngrößen / Ausfallratenmodelle
- Zuverlässigkeitsprüfung, Stichprobenprüfung / Statistische Schätzung von Parametern
- Sicherheitsplanung, Sicherheits- und Zuverlässigkeitsmanagement / Systemstrukturen / Zuverlässigkeitserhöhung / Boolesche Modellbildung / Fehlerbaumanalyse
* Managementsysteme im Unternehmen
- Qualitätsmanagementsystem, Beschreibung der Produkt-, Verfahrens- und Unternehmensqualität / Darstellung von Prozessentwürfen / Auditierung / Zertifizierung / DIN ISO 9000.2000 / QS 9000 / VDA 6. / EFQM
- Umweltmanagementsystem
- Projektmanagement, Projektorganisation / Projektwerkzeuge / EDV
- Innovationsmanagement, Produktoptimierung / Verfahrensoptimierung / Systemoptimierung
* Durch Übungen mit hohem Betreuungsaufwand wird die Methodenkompetenz der Studierenden gefördert. Die intensive Betreuung der Studierenden ermöglicht es, auf Impulse, Probleme und individuelle Neigungen der einzelnen Personen einzugehen und so die Selbstkompetenz der Studierenden zu fördern.
* Metrologie als wissenschaftliche Grundlage der Messtechnik
* Das Internationale Einheitensystem SI und dessen Eigenschaften
* Grundbegriffe der Messtechnik Messobjekt, Messgröße, Messwert, Messsystem, Messergebnis, Messabweichung, Messprinzip, Messverfahren u.a.
* Gerätetechnische Grundbegriffe in der Messtechnik (Messeinrichtung, Messglied, Messkette, Messanlage, Aufnehmer Fühler Anpasser, Ausgeber u.a.)
* Messverfahren und Messbedingungen
- Direkte und indirekte Messverfahren
- Zeitkontinuierliche und zeitdiskrete Messverfahren
- Wertkontinuierliche und wertdiskrete Messverfahren
- Ausschlag- und Kompensationsverfahren
- Rückwirkungen
- Messbedingungen
* Auswertung von Messungen
- Fehlerarten und deren Auswertung
- Grundlagen der Messstatistik und Wahrscheinlichkeitstheorie bei mehrmaligen direkten Messungen (Messunsicherheit, Vertrauensbereich)
- Zusammengesetze Messergebnisse
- Regressionsanalyse
* Beurteilung von Messeinrichtungen
- Messfehler und Fehlergrenzen
- Klassenbezeichungen
- Kalibrier- und Fehlerkurven
* PC-Messtechnik
- Elektrische Messung von nicht elektrischen Größen, Signalumwandlung - Grundlagen
- Praktische Einführung in ein messtechnisches Programm - DASYLab
- Grundlagen der Programmierung mit DASYLab (praktische Übung)
- Grundlagen von Labview (?)
* Ausgewählte messtechnische Methoden und Verfahren (Laborübungen - Gruppenarbeit)
- Massen- und Dichtebestimmung
- Längen- und Rauheitsmessung
- Druckmessung
- Temperaturmessung
- Durchflussmengenmessung
- Drehzahl- und Drehmomentenmessung
- Frequenz- und Zeitmessung
* Messtechnische Berichterstattung |
Unterrichtssprache: | Deutsch, gegebenenfalls auch Englisch |
Teilnahmevoraussetzungen: | Siehe aktuelle Prüfungsordnung |
Vorbereitung/Literatur: | Die aktuellen Literaturlisten werden zu Beginn des Semesters verteilt. |
Weitere Informationen: | |
Zugehoerige Lehrveranstaltungen |
Titel der Lehrveranstaltung | Lehrende | SWS | Lehr- und Lernformen | Pruefungsformen, -umfang, -dauer |
Qualitätsmanagement und Messtechnik | Prof. Dr.-Ing. Jürgen WesthofProf. Dr.-Ing. Slawomir Smolen | 2 | Seminaristischer Unterricht | Klausur (KL) und/oder Studienleistung (SL) nach Prüfungsordnung 120 - 150 Minuten |
2 | Labor |
(1) | Modulbezogene Übung |
3.5 Konstruktion und CAD (KOCA) |
Modulverantwortliche_r: | Prof. Dr.-Ing. Dirk Hennigs |
ECTS-Leistungspunkte: | 6 ECTS | Arbeitsbelastung gesamt: | 180 h |
Verwendung des Moduls in diesem Studiengang: | Pflichtmodul im 3. Semester | Davon Präsenzstudium: | 56 h |
Dauer und Häufigkeit des Angebotes: | 14 Termine im WiSe | Davon Selbststudium: | 124 h |
Verwendung des Moduls in anderen Studiengängen oder wiss. Weiterbildungsangeboten: | Im Studiengang LUR Pflichtmodul im 3. Semester Im Studiengang MAWIC (IMEC) Pflichtmodul im 3. Semester Im Studiengang DMPE Pflichtmodul im 3. Semester Im Studiengang M Pflichtmodul im 3. Semester Im Studiengang ENTEC Pflichtmodul im 3. Semester
|
Lernergebnisse: Nach Abschluss des Moduls können die Studierenden ...
Wissen und Verstehen:
- die Grundlagen des methodischen Konstruierens beschreiben und anwenden.
- die Methoden der Produktplanung, des Konzipierens und des Entwerfens beschreiben und anwenden.
- Kostenkalkulationsverfahren in der Produktentwicklung beschreiben und anwenden.
- die Gestaltung von Bauteilen und Baugruppen hinsichtlich fertigungstechnischer, ökonomischer und ökologischer Gestaltungsrichtlinien beurteilen.
- 3D-CAD-Systeme in der Produktentwicklung anwenden.
Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen:
- die Methoden der systematischen Produktentwicklung auf eine konkrete Produktentwicklungsaufgabe (von der Ideenfindung bis zur konstruktiven Detaillierung) anwenden und in der Gruppe durchführen.
- Wissen aus mathematisch-technischen Grundlagenmodulen auf eine umfangreiche ingenieurmäßig zu bearbeitende Produktentwicklungsaufgabe übertragen und anwenden.
- erlerntes Basiswissen auf einen maschinenbaulichen Produktentwicklungsprozess übertragen und selbstständig in den für die Bearbeitung jeweils notwendigen fachlichen Disziplinen vertiefen.
- Projektmanagement-Methoden zur zeit- und ressourcengerechten Bearbeitung der Produktentwicklungsaufgabe in der Gruppe nutzen und anwenden.
- 3D-CAD-Systeme zur Erarbeitung und Darstellung von Bauteil- und Baugruppen- und Maschinenkonstruktionen anwenden und nutzen. Sie können 3D-CAD-Systeme zur Beurteilung und Differenzierung verschiedener Lösungsmöglichkeiten anwenden und nutzen.
Kommunikation und Kooperation:
- ingenieurmäßige Produktentwicklungsaufgaben systematisch bearbeiten, die notwendigen Arbeitsschritte des Projektmanagements in der Gruppe analysieren, abstimmen und zum gemeinsamen Ergebnis führen. Sie können die Ergebnisse anderen in Form einer technisch-wissenschaftlichen Dokumentation präsentieren.
Wissenschaftliches Selbstverständnis oder Professionalität:
- den Einsatz von konstruktionssystematischen Vorgehensweisen und CAD-Systemen in der Produktentwicklung selbstständig und arbeitsteilig in der Gruppe anwenden. Sie können die der Aufgabe angepassten Methoden identifizieren, beurteilen und anwenden. |
Lehrinhalte: - Grundlagen des systematischen Konstruierens
- Methoden der Produktplanung
- Methoden der Konzipierung und Bewertung
- Methoden des Entwerfens und Ausarbeitens
- Gestaltungsrichtlinien für Bauteile, Baugruppen und Maschinen
- Kostenkalkulation in der Produktentwicklung
- Verfahren der rechnerunterstützten Konstruktion
- Konstruieren mit 3D-CAD-Systemen |
Unterrichtssprache: | Deutsch |
Teilnahmevoraussetzungen: | Siehe aktuelle Prüfungsordnung |
Vorbereitung/Literatur: | Die aktuellen Literaturlisten werden zu Beginn des Semesters verteilt. |
Weitere Informationen: | |
Zugehoerige Lehrveranstaltungen |
Titel der Lehrveranstaltung | Lehrende | SWS | Lehr- und Lernformen | Pruefungsformen, -umfang, -dauer |
Konstruktion und CAD | Prof. Dr.-Ing. Dirk HennigsProf. Dr.-Ing. Michael Köster | 4 | Projekt | Projektarbeit (PA) . |
(1) | Modulbezogene Übung |
4.1 Mechatronik 1 (MEIK1) |
Modulverantwortliche_r: | Prof. Dr.-Ing. Gerd - J. Menken |
ECTS-Leistungspunkte: | 6 ECTS | Arbeitsbelastung gesamt: | 180 h |
Verwendung des Moduls in diesem Studiengang: | Pflichtmodul im 4. Semester | Davon Präsenzstudium: | 56 h |
Dauer und Häufigkeit des Angebotes: | 14 Termine im SoSe | Davon Selbststudium: | 124 h |
Verwendung des Moduls in anderen Studiengängen oder wiss. Weiterbildungsangeboten: | Im Studiengang LUR Pflichtmodul im 4. Semester Im Studiengang MAWIC (IMEC) Pflichtmodul im 4. Semester Im Studiengang M Pflichtmodul im 4. Semester Im Studiengang ENTEC Pflichtmodul im 4. Semester Im Studiengang ENWI Pflichtmodul im 4. Semester Im Studiengang DMPE Pflichtmodul im 6. Semester
|
Lernergebnisse: Die Studierenden werden in die Lage versetzt, Prinzipien und Methoden dynamischer Systeme und ihrer Regelung zu verstehen und Begriffe der Regelungstechnik gemäß DIN 19226 anzuwenden, Wirkungspläne für Systeme aufzustellen, Wirkungspläne mit Matlab und Simulink zu simulieren Frequenzgangmethoden für Analyse und Entwurf anzuwenden, die Stabilität mit der Frequenzgangmethode (Bode-Diagramm) einzustellen und Grundglieder im Zeit-, Frequenz- und Bildbereich der L-Transformation zu beschreiben. |
Lehrinhalte: * Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:
* Begriff der Mechatronik
- Begriffsklärung
- Beispiele für mechatronische Systeme
- Entwicklungssystematik
* Systeme und ihre Beschreibung
- Differentialgleichung und Zustandsraumbeschreibung
- Stabilitätsbegriff
- Frequenzbereichsbeschreibung und Übertragungsfunktion
- Strukturbilder
- Frequenzgänge und ihre Darstellung
* Simulation dynamischer Systeme
- Modellbildung und Simulation auf dem Digitalrechner
- Einfache Integrationsverfahren
- Einführung in MATLAB© / SIMULINK©
* Die Grundstruktur von Regelkreisen und ihre Übertragungsfunktionen
- Stabilität des Regelkreises
- Reglerformen und Realisierungen
- Synthese von Regelkreisen
- Quasikontinuierliche digitale Regelungen
- Beispiele |
Unterrichtssprache: | Deutsch |
Teilnahmevoraussetzungen: | Siehe aktuelle Prüfungsordnung |
Vorbereitung/Literatur: | Die aktuellen Literaturlisten werden zu Beginn des Semesters verteilt. |
Weitere Informationen: | |
Zugehoerige Lehrveranstaltungen |
Titel der Lehrveranstaltung | Lehrende | SWS | Lehr- und Lernformen | Pruefungsformen, -umfang, -dauer |
Mechatronik 1 | Prof. Dr.-Ing. Gerd - J. Menken | 2 | Seminaristischer Unterricht | Rechnerprogramm (RP), Klausur und/oder Studienleistung nach Prüfungsordnung 90 Minuten |
2 | Labor |
(1) | Modulbezogene Übung |
4.10 Studienarbeit (STUD) |
Modulverantwortliche_r: | Prof. Dr.-Ing. Heiko Grendel |
ECTS-Leistungspunkte: | 4 ECTS | Arbeitsbelastung gesamt: | 180 h |
Verwendung des Moduls in diesem Studiengang: | Wahlpflichtmodul im 4. Semester | Davon Präsenzstudium: | 56 h |
Dauer und Häufigkeit des Angebotes: | 14 Termine im SoSe | Davon Selbststudium: | 124 h |
Verwendung des Moduls in anderen Studiengängen oder wiss. Weiterbildungsangeboten: | Im Studiengang LUR Wahlpflichtmodul im 4. Semester Im Studiengang ENTEC Wahlpflichtmodul im 4. Semester Im Studiengang M Wahlpflichtmodul im 4. Semester Im Studiengang DMPE Wahlpflichtmodul im 6. Semester
|
Lernergebnisse: Selbständiges interdisziplinäres Arbeiten, mit vorgegebenen Zielvorgaben, orientiert sich an den Berufsbildern des Projektingenieurs. Die Studienarbeit ist eine Projektarbeit. Die Studienarbeit soll zeigen, dass der oder die Studierende in der Lage ist, eine Aufgabe selbständig, wissenschaftlich und methodisch zu bearbeiten und dabei in fächerübergreifende Zusammenhänge einzuordnen. Während Studienarbeit soll der Studierende lernen, eine fachspezifische und individuelle ingenieurwissenschaftliche Aufgabe weitgehend selbständig innerhalb eines festgelegten Zeitraumes (1 Semester) bearbeiten und zu einer Lösung zubringen. Dabei soll wissenschaftliches Arbeiten eingeübt werden. |
Lehrinhalte: * Die Bearbeitung der Aufgabe erfolgt unter Anleitung des Betreuers nach den Regeln wissenschaftlichen und ingenieursmäßigen Arbeitens, in dem eigenständig erarbeitete Lösungsansätze mit dem Betreuer diskutiert und vertieft werden. Die Aufgabenstellung erfolgt in Absprache zwischen Betreuer und Studierendem und bezieht sich auf ein Fachmodul des Studienganges. |
Unterrichtssprache: | Deutsch |
Teilnahmevoraussetzungen: | Siehe aktuelle Prüfungsordnung |
Vorbereitung/Literatur: | Die aktuellen Literaturlisten werden zu Beginn des Semesters verteilt. |
Weitere Informationen: | |
Zugehoerige Lehrveranstaltungen |
Titel der Lehrveranstaltung | Lehrende | SWS | Lehr- und Lernformen | Pruefungsformen, -umfang, -dauer |
Studienarbeit | Prof. Dr.-Ing. Heiko Grendel | 4 | Projekt | Studienarbeit
|
(1) | Modulbezogene Übung |
4.2 Elektrische Maschinen (ELMA) |
Modulverantwortliche_r: | Prof. Dr.-Ing. Christian Mehler |
ECTS-Leistungspunkte: | 6 ECTS | Arbeitsbelastung gesamt: | 180 h |
Verwendung des Moduls in diesem Studiengang: | Pflichtmodul im 4. Semester | Davon Präsenzstudium: | 56 h |
Dauer und Häufigkeit des Angebotes: | 14 Termine im SoSe | Davon Selbststudium: | 124 h |
Verwendung des Moduls in anderen Studiengängen oder wiss. Weiterbildungsangeboten: | Im Studiengang ENTEC Pflichtmodul im 4. Semester Im Studiengang ENWI Pflichtmodul im 4. Semester
|
Lernergebnisse: Im Rahmen des Seminars Elektrische Antriebe wird die Kompetenz in der Anwendung von Elektrischen Maschinen in der Energietechnik vermittelt. Mit der erfolgreichen Teilnahme an der Lehrveranstaltung und den Übungen werden Kompetenzen erworben, die für den industriellen praktischen Einsatz Voraussetzung sind und auch in anderen Gebieten der Energietechnik fachübergreifend von Bedeutung sind. Das Modul ist zeitlich und fachlich so strukturiert, dass eine Verzahnung mit den Modulen Leistungselektronik, Leit- und Steuerungstechnik und Mechatronik vorgesehen ist. |
Lehrinhalte: * Begriffe der elektrischen Antriebstechnik und der Elektrischen Maschinen gemäß VDE 0532, Kennlinien von Arbeitsmaschinen, Stabilität im Arbeitspunkt und Übergangszustände, Einführung in die Theorie der Gleichstrommaschinen, Anwendung drehzahlgesteuerter Gleichstromantriebe, praktische Einführung in die Verwendung von Drehfeldmaschinen und drehzahlgesteuerter Drehstromantriebe, Sonderbauformen, Praktischer Einsatz in der Handhabungstechnik, Vernetzte Antriebe in der Automatisierungstechnik. Die Veranstaltung dient der Vermittlung praktischer Kenntnisse und Fähigkeiten in der elektrischen Antriebstechnik, wobei die Anwendung im Labor erfolgt. |
Unterrichtssprache: | Deutsch |
Teilnahmevoraussetzungen: | Siehe aktuelle Prüfungsordnung |
Vorbereitung/Literatur: | Die aktuellen Literaturlisten werden zu Beginn des Semesters verteilt. |
Weitere Informationen: | |
Zugehoerige Lehrveranstaltungen |
Titel der Lehrveranstaltung | Lehrende | SWS | Lehr- und Lernformen | Pruefungsformen, -umfang, -dauer |
Elektrische Maschinen | Prof. Dr.-Ing. Christian Mehler | 2 | Seminaristischer Unterricht | Klausur nach Prüfungsordnung 90 - 120 Minuten |
2 | Labor |
(1) | Modulbezogene Übung |
4.3 Wahlpflichtmodul 1 (WPM1) |
Modulverantwortliche_r: | N.N. / tbd |
ECTS-Leistungspunkte: | 6 ECTS | Arbeitsbelastung gesamt: | 180 h |
Verwendung des Moduls in diesem Studiengang: | Pflichtmodul im 4. Semester | Davon Präsenzstudium: | 56 h |
Dauer und Häufigkeit des Angebotes: | 14 Termine im SoSe | Davon Selbststudium: | 124 h |
Verwendung des Moduls in anderen Studiengängen oder wiss. Weiterbildungsangeboten: | Im Studiengang AT Pflichtmodul im 2. Semester Im Studiengang ENTEC Pflichtmodul im 4. Semester Im Studiengang ENWI Pflichtmodul im 4. Semester Im Studiengang LUR Pflichtmodul im 5. Semester Im Studiengang DMPE Pflichtmodul im 6. Semester
|
Lernergebnisse: Abhängig vom gewählten Modul |
Lehrinhalte: * Abhängig vom gewählten Modul |
Unterrichtssprache: | Deutsch oder Englisch |
Teilnahmevoraussetzungen: | Siehe aktuelle Prüfungsordnung |
Vorbereitung/Literatur: | Die aktuellen Literaturlisten werden zu Beginn des Semesters verteilt. |
Weitere Informationen: | |
Zugehoerige Lehrveranstaltungen |
Titel der Lehrveranstaltung | Lehrende | SWS | Lehr- und Lernformen | Pruefungsformen, -umfang, -dauer |
Wahlpflichtmodul 1 | N.N. / tbd | 2 | Seminaristischer Unterricht | Abhängig vom gewählten Modul
|
2 | Labor |
(1) | Modulbezogene Übung |
4.3 Strömungs- und Kolbenmaschinen (SKMA) |
Modulverantwortliche_r: | Prof. Dr.-Ing. Slawomir Smolen |
ECTS-Leistungspunkte: | 6 ECTS | Arbeitsbelastung gesamt: | 180 h |
Verwendung des Moduls in diesem Studiengang: | Pflichtmodul im 4. Semester | Davon Präsenzstudium: | 56 h |
Dauer und Häufigkeit des Angebotes: | 14 Termine im SoSe | Davon Selbststudium: | 124 h |
Verwendung des Moduls in anderen Studiengängen oder wiss. Weiterbildungsangeboten: | |
Lernergebnisse: Vermittlung von grundlegenden, praxisbezogenen Kenntnissen und Fähigkeiten zur Auslegung/ Auswahl, zum Betrieb und zur Analyse des Betriebsverhaltens industrieller Strömungs- und Kolbenmaschinen. Die Teilnehmer erlernen Methoden der Analyse von Strömungs- und Kolbenmaschinen, anhand ihrer Energieumwandlung, des konstruktiven Aufbaus, des praktischen Einsatzes anhand des zu erwartenden Betriebsverhaltens und ihre Verknüpfung in Industrieanlagen. |
Lehrinhalte: * Thermodynamische, hydro- und aerodynamische Gemeinsamkeiten der Strömungsmaschinen
- Wasserturbinen
- Dampfturbinen
- Gasturbinen
- Kreiselpumpen
- Ventilatoren und Verdichter
- Windräder und Propeller
* Thermodynamische und maschinendynamische Gemeinsamkeiten der Kolbenmaschinen
- Kolbenpumpen
- Kolbenverdichter
- Verbrennungsmotoren |
Unterrichtssprache: | Deutsch |
Teilnahmevoraussetzungen: | Siehe aktuelle Prüfungsordnung |
Vorbereitung/Literatur: | Die aktuellen Literaturlisten werden zu Beginn des Semesters verteilt. |
Weitere Informationen: | |
Zugehoerige Lehrveranstaltungen |
Titel der Lehrveranstaltung | Lehrende | SWS | Lehr- und Lernformen | Pruefungsformen, -umfang, -dauer |
Strömungs- und Kolbenmaschinen | Prof. Dr.-Ing. Slawomir Smolen | 2 | Seminaristischer Unterricht | Klausur nach Prüfungsordnung 120 Minuten |
2 | Labor |
(1) | Modulbezogene Übung |
4.4 Energieressourcen & Energiehandel (EREH) |
Modulverantwortliche_r: | Prof. Dr. rer. nat. Ingo Haug |
ECTS-Leistungspunkte: | 6 ECTS | Arbeitsbelastung gesamt: | 180 h |
Verwendung des Moduls in diesem Studiengang: | Pflichtmodul im 4. Semester | Davon Präsenzstudium: | 56 h |
Dauer und Häufigkeit des Angebotes: | 14 Termine im SoSe | Davon Selbststudium: | 124 h |
Verwendung des Moduls in anderen Studiengängen oder wiss. Weiterbildungsangeboten: | |
Lernergebnisse: tbd |
Lehrinhalte: |
Unterrichtssprache: | Deutsch |
Teilnahmevoraussetzungen: | Siehe aktuelle Prüfungsordnung |
Vorbereitung/Literatur: | Die aktuellen Literaturlisten werden zu Beginn des Semesters verteilt. |
Weitere Informationen: | |
Zugehoerige Lehrveranstaltungen |
Titel der Lehrveranstaltung | Lehrende | SWS | Lehr- und Lernformen | Pruefungsformen, -umfang, -dauer |
Energieressourcen & Energiehandel | Prof. Dr. rer. nat. Ingo Haug | 4 | Seminaristischer Unterricht | Klausur nach Prüfungsordnung 90 Minuten |
(1) | Modulbezogene Übung |
4.6 Leichtbauwerkstoffe und Bauweisen (LWB) |
Modulverantwortliche_r: | Prof. Dr.-Ing. Frank Jablonski |
ECTS-Leistungspunkte: | 6 ECTS | Arbeitsbelastung gesamt: | 180 h |
Verwendung des Moduls in diesem Studiengang: | Wahlpflichtmodul im 4. Semester | Davon Präsenzstudium: | 56 h |
Dauer und Häufigkeit des Angebotes: | 14 Termine im SoSe | Davon Selbststudium: | 124 h |
Verwendung des Moduls in anderen Studiengängen oder wiss. Weiterbildungsangeboten: | Im Studiengang LUR Pflichtmodul im 4. Semester Im Studiengang ENTEC Wahlpflichtmodul im 4. Semester Im Studiengang M Wahlpflichtmodul im 4. Semester Im Studiengang DMPE Wahlpflichtmodul im 6. Semester Im Studiengang ILST_HI Pflichtmodul im 6. Semester
|
Lernergebnisse: Die Studierenden werden in die Lage versetzt, grundlegende Eigenschaften von Leichtbau-Werkstoffen und deren anwendungsspezifische Verwendung für Leichtbauelemente und Leichtbaustrukturen im Luft- und Raumfahrzeugbau zu verstehen und zu bewerten. Es sollen Grundkenntnisse in der Auslegung und Berechnung von Leichtbaustrukturen erworben werden. |
Lehrinhalte: * Einführung
* Werkstoffe in Raum- und Luftfahrt
- Metallische Leichtbauwerkstoffe
- Aluminiumlegierungen
- Titanlegierungen
- Triebwerkswerkstoffe (Einführung in hochwarmfeste Stähle, Ni-Basis-Legierungen und säurefeste Stähle)
- Einführung zu Keramiken
- Bezogene Werkstoffeigenschaften und Bewertungskriterien
* Leichtbauweisen
- Differenzialbauweise
- Integralbauweise
- Integrierende Bauweise
- Verbundbauweise
* Leichtbaukennzahlen
* Gestaltungsprinzipien im Leichtbau
* Krafteinleitungen
* Verbindungen
- Nieten
- Kleben
- Schweißen
* Zeitlich veränderliche Belastungen |
Unterrichtssprache: | Deutsch |
Teilnahmevoraussetzungen: | Siehe aktuelle Prüfungsordnung |
Vorbereitung/Literatur: | Die aktuellen Literaturlisten werden zu Beginn des Semesters verteilt. |
Weitere Informationen: | |
Zugehoerige Lehrveranstaltungen |
Titel der Lehrveranstaltung | Lehrende | SWS | Lehr- und Lernformen | Pruefungsformen, -umfang, -dauer |
Leichtbauwerkstoffe und Bauweisen | Prof. Dr.-Ing. Frank Jablonski | 2 | Seminaristischer Unterricht | Klausur nach Prüfungsordnung 90 Minuten |
2 | Labor |
(1) | Modulbezogene Übung |
4.7 Finanzmanagement (FIMA) |
Modulverantwortliche_r: | Prof. Dr. rer. nat. Ingo Haug |
ECTS-Leistungspunkte: | 6 ECTS | Arbeitsbelastung gesamt: | 180 h |
Verwendung des Moduls in diesem Studiengang: | Wahlpflichtmodul im 4. Semester | Davon Präsenzstudium: | 56 h |
Dauer und Häufigkeit des Angebotes: | 14 Termine im SoSe | Davon Selbststudium: | 124 h |
Verwendung des Moduls in anderen Studiengängen oder wiss. Weiterbildungsangeboten: | Im Studiengang MAWIC (IMEC) Pflichtmodul im 4. Semester Im Studiengang ENTEC Wahlpflichtmodul im 4. Semester Im Studiengang ENWI Pflichtmodul im 4. Semester Im Studiengang DMPE Wahlpflichtmodul im 6. Semester Im Studiengang ILST_HI Pflichtmodul im 6. Semester
|
Lernergebnisse: Nach erfolgreichem Absolvieren des Moduls können die Studierenden ...
im Bereich Investition und Finanzierung
Wissen und Verstehen (Wissensverbreiterung, Wissensvertiefung, Wissensverständnis)
* grundlegende Methoden der statischen und der dynamischen Investitionsrechnung benennen.
Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen (Nutzung und Transfer, wissenschaftliche Innovation)
* grundlegende Methoden der statischen und der dynamischen Investitionsrechnung auf Investitionsentscheidungen anwenden und in Standardsituationen beurteilen,
* eine Kapitalbedarfsplanung erstellen und auswerten,
* sowohl die Kapitalstruktur als auch die Kapitalkosten optimieren und aus unterschiedlichen Finanzierungsinstrumenten geeignete Finanzierungsquellen situationsgerecht auswählen und diese beurteilen.
Kommunikation und Kooperation
* in interdisziplinären Gruppen Zusammenhänge aus dem Bereich Investition und Finanzierung argumentativ vertreten.
Wissenschaftliches Selbstverständnis oder Professionalität
* ihre Herangehensweise an der Bearbeitung von Fallstudien reflektieren.
im Bereich Betriebliches Rechnungswesen
Wissen und Verstehen (Wissensverbreiterung, Wissensvertiefung, Wissensverständnis)
* grundlegende Methoden des betrieblichen Rechnungswesens benennen und diese auf einfache Standardsituationen übertragen,
* den Zweck des externen Rechnungswesens erläutern und eine Bilanz interpretieren, eine Gewinn- und Verlustrechnung sowie eine Steuerermittlung nachvollziehen und
* anhand dieser Daten eine Liquiditätsrechnung sowie eine Unternehmensbewertung durchführen.
Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen (Nutzung und Transfer, wissenschaftliche Innovation)
* den Zweck des internen Rechnungswesens erläutern und einfache Kostenrechnungen, Erlösrechnungen und Ergebnisrechnungen durchführen.
Wissenschaftliches Selbstverständnis oder Professionalität
* ihre Herangehensweise an der Bearbeitung von Fallstudien reflektieren.
|
Lehrinhalte: * Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und mit eigenständigen Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:
* Inhalte Investition und Finanzierung: Grundbegriffe der Investitionsrechnung / Verfahren zur Beurteilung der Wirtschaftlichkeit von Investitionen (statische und dynamische Investitionsrechnung) / Grundbegriffe der Finanzierung / Möglichkeiten der Kapitalaufbringung: Außen- und Innen- / Eigen- und Fremdfinanzierung / Sonderformen der Finanzierung: Leasing, Factoring, Asset Backed Securities.
* Inhalte Betriebliches Rechnungswesen: Begriffe des internen Rechnungswesens / Kostenrechnung (Kostenartenrechnung, Kostenstellenrechnung, Kostenträgerrechnung) / Erlösrechnung / Ergebnisrechnung / Begriffe des externen Rechnungswesens / Unternehmensbilanz / Gewinn- und Verlustrechnung / Steuerermittlung / Finanz-Controlling / Liquiditätsrechnung / Cash-Flow Analyse |
Unterrichtssprache: | Deutsch |
Teilnahmevoraussetzungen: | Siehe aktuelle Prüfungsordnung |
Vorbereitung/Literatur: | Die aktuellen Literaturlisten werden zu Beginn des Semesters verteilt. |
Weitere Informationen: | |
Zugehoerige Lehrveranstaltungen |
Titel der Lehrveranstaltung | Lehrende | SWS | Lehr- und Lernformen | Pruefungsformen, -umfang, -dauer |
Finanzmanagement | Prof. Dr. rer. nat. Ingo Haug | 4 | Seminaristischer Unterricht | Klausur nach Prüfungsordnung 120 Minuten |
(1) | Modulbezogene Übung |
4.8 Mathematik 3 (MATH3) |
Modulverantwortliche_r: | Prof. Dr.-Ing. Jörg Buchholz |
ECTS-Leistungspunkte: | 6 ECTS | Arbeitsbelastung gesamt: | 180 h |
Verwendung des Moduls in diesem Studiengang: | Wahlpflichtmodul im 4. Semester | Davon Präsenzstudium: | 56 h |
Dauer und Häufigkeit des Angebotes: | 14 Termine im SoSe | Davon Selbststudium: | 124 h |
Verwendung des Moduls in anderen Studiengängen oder wiss. Weiterbildungsangeboten: | Im Studiengang ENTEC Wahlpflichtmodul im 4. Semester Im Studiengang M Wahlpflichtmodul im 4. Semester Im Studiengang ENWI Wahlpflichtmodul im 4. Semester Im Studiengang LUR Wahlpflichtmodul im 6. Semester Im Studiengang MAWIC (IMEC) Wahlpflichtmodul im 8. Semester
|
Lernergebnisse: * Beherrschen von weiterführenden mathematischen Verfahren der Ingenieurswissenschaften, Rechenhilfen (Matlab, ...) sicher einsetzen können
* Auch komplexere technische Problemstellungen in analytische Ausdrücke umsetzen können
* Sich auch komplexere mathematische und technische Vorgänge gedanklich vorstellen können
* In der Lage sein, sich selbst weiterführende mathematische Fähigkeiten anzueignen und diese zu üben
* Mathematische Problemstellungen in Wort und Schrift vertreten können |
Lehrinhalte: Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:
* Vektoranalysis
- Ebene und räumliche Kurven
- Flächen im Raum
- Skalar- und Vektorfelder
- Gradient eines Skalarfeldes
- Divergenz und Rotation eines Vektorfeldes
- Spezielle ebene und räumliche Koordinatensysteme
- Linien- oder Kurvenintegrale
- Oberflächenintegrale
* Wahrscheinlichkeitsrechnung
- Hilfsmittel aus der Kombinatorik
- Grundbegriffe
- Wahrscheinlichkeit
- Wahrscheinlichkeitsverteilung einer Zufallsvariablen
- Kennwerte oder Maßzahlen einer Wahrscheinlichkeitsverteilung
- Spezielle Wahrscheinlichkeitsverteilungen
- Wahrscheinlichkeitsverteilungen von mehreren Zufallsvariablen
- Prüf- oder Testverteilungen
* Grundlagen der mathematischen Statistik
- Grundbegriffe
- Kennwerte oder Maßzahlen einer Stichprobe
- Statistische Schätzmethoden für die unbekannten Parameter einer Wahrscheinlichkeitsverteilung (Parameterschätzungen)
- Statistische Prüfverfahren für die unbekannten Parameter einer Wahrscheinlichkeitsverteilung (Parametertests)
- Statistische Prüfverfahren für die unbekannte Verteilungsfunktion einer Wahrscheinlichkeitsverteilung (Anpassungs- oder Verteilungstests)
- Korrelation und Regression
* Fehler- und Ausgleichsrechnung
- Fehlerarten (systematische und zufällige Meßabweichungen). Aufgaben der Fehler- und Ausgleichsrechnung
- Statistische Verteilung der Meßwerte und Meßabweichungen (Meßfehler)
- Auswertung einer Meßreihe
- Fehlerfortpflanzung nach Gauß
- Ausgleichs- oder Regressionskurven |
Unterrichtssprache: | Deutsch |
Teilnahmevoraussetzungen: | Siehe aktuelle Prüfungsordnung |
Vorbereitung/Literatur: | Die aktuellen Literaturlisten werden zu Beginn des Semesters verteilt. |
Weitere Informationen: | |
Zugehoerige Lehrveranstaltungen |
Titel der Lehrveranstaltung | Lehrende | SWS | Lehr- und Lernformen | Pruefungsformen, -umfang, -dauer |
Mathematik 3 | Prof. Dr.-Ing. Jörg Buchholz | 4 | Seminaristischer Unterricht | Klausur nach Prüfungsordnung 120 Minuten |
(1) | Modulbezogene Übung |
4.8 Leit- und Steuerungstechnik (LST) |
Modulverantwortliche_r: | Prof. Dr.-Ing. Gerd - J. Menken |
ECTS-Leistungspunkte: | 6 ECTS | Arbeitsbelastung gesamt: | 180 h |
Verwendung des Moduls in diesem Studiengang: | Wahlpflichtmodul im 4. Semester | Davon Präsenzstudium: | 56 h |
Dauer und Häufigkeit des Angebotes: | 14 Termine im SoSe | Davon Selbststudium: | 124 h |
Verwendung des Moduls in anderen Studiengängen oder wiss. Weiterbildungsangeboten: | |
Lernergebnisse: Im Rahmen des Seminars Leit- und Steuerungstechnik wird die Kompetenz in der Anwendung von allgemeinen Leit- und Steuerungssystemen nach internationalem Standard (IEC 1131) vermittelt. Mit der erfolgreichen Teilnahme an der Lehrveranstaltung und den Übungen werden Kompetenzen erworben, die für den industriellen praktischen Einsatz Voraussetzung sind und auch in anderen Gebieten der Automatisierungstechnik fachübergreifend von Bedeutung sind. Das Modul ist zeitlich und fachlich so strukturiert, dass eine Verzahnung mit dem Modul Elektrische Maschinen vorgesehen ist. Eine weitere Verzahnung mit dem Modul Leistungselektronik ist fachlich gegeben. |
Lehrinhalte: * Begriffsbestimmung, Aufbau von Automatisierungssystemen, markttypische Systeme, Anlagenentwurf nach IEC-1131, DIN 40719 und DIN 66001 (Grobstruktur), Steuerungsentwurf nach IEC1131 (Feinstruktur), Fachsprache nach IEC 1131, praktische Struktur der Automatisierungssysteme der Leit- und Steuerungstechnik in industriellen Fertigungs- und Verfahrenstechnischen Anlagen, übergeordneter Einsatz und Vernetzung der Automatisierungssysteme in der Antriebstechnik, Hierarchische Vernetzung der Automatisierungssysteme innerhalb des industriellen Umfeldes. |
Unterrichtssprache: | Deutsch |
Teilnahmevoraussetzungen: | Siehe aktuelle Prüfungsordnung |
Vorbereitung/Literatur: | Die aktuellen Literaturlisten werden zu Beginn des Semesters verteilt. |
Weitere Informationen: | |
Zugehoerige Lehrveranstaltungen |
Titel der Lehrveranstaltung | Lehrende | SWS | Lehr- und Lernformen | Pruefungsformen, -umfang, -dauer |
Leit- und Steuerungstechnik | Prof. Dr.-Ing. Gerd - J. Menken | 2 | Seminaristischer Unterricht | Klausur nach Prüfungsordnung 90 Minuten |
2 | Labor |
(1) | Modulbezogene Übung |
4.9 Englisch (ENGL) |
Modulverantwortliche_r: | Fremdsprachenzentrum |
ECTS-Leistungspunkte: | 6 ECTS | Arbeitsbelastung gesamt: | 180 h |
Verwendung des Moduls in diesem Studiengang: | Wahlpflichtmodul im 4. Semester | Davon Präsenzstudium: | 56 h |
Dauer und Häufigkeit des Angebotes: | 14 Termine im SoSe | Davon Selbststudium: | 124 h |
Verwendung des Moduls in anderen Studiengängen oder wiss. Weiterbildungsangeboten: | Im Studiengang ISWI Pflichtmodul im 1. Semester Im Studiengang LUR Wahlpflichtmodul im 4. Semester Im Studiengang ENTEC Wahlpflichtmodul im 4. Semester Im Studiengang M Wahlpflichtmodul im 4. Semester Im Studiengang DMPE Wahlpflichtmodul im 6. Semester
|
Lernergebnisse: Zielniveau B2 <p> <b>Lesen</b>: Er/sie ist in der Lage, die Informationen komplexer fachwissenschaftlicher Texte zu erfassen.<p> <b>Hören</b>: Er/sie versteht komplexe Texte zu fachspezifischen Themen.<p> <b>Sprechen</b>: Er /sie kann zu vielen Gebieten des Fachgebietes eine klare und detaillierte Darstellung geben. Er/sie kann einen Standpunkt zu einem Problem erklären und Vor- und Nachteile verschiedener Möglichkeiten angeben. Er/sie kann sich aktiv an Fachgesprächen beteiligen. <p> <b>Schreiben</b>: Er/sie kann klar detaillierte Texte über eine Vielzahl von Fachgebietsthemen schreiben. Er/sie kann in einem Bericht Informationen wiedergeben, Gedankengänge ausführen sowie Argumente abwägen. Er/sie ist in der Lage, die übliche Geschäftskorrespondenz zu erledigen. |
Lehrinhalte: * Lesen
- Lehrbuchtexte (theoretische Abhandlungen)
- Anweisungen
- Beschreibung technischer Abläufe
- Technische Berichte/Manuals für Laborpraktika
- Wissenschaftliche Zeitschriftenartikel
* Hören
- Arbeitsanweisungen
- Fachgespräche/Diskussionen
- Vorträge
* Sprechen
- Halten von Vorträgen
- Beteiligung an Fachdiskussionen
* Schreiben
- Laborberichte und Protokolle
- Prozessbeschreibungen
- Darstellung und Auswertung von Statistiken |
Unterrichtssprache: | English |
Teilnahmevoraussetzungen: | Siehe aktuelle Prüfungsordnung |
Vorbereitung/Literatur: | Die aktuellen Literaturlisten werden zu Beginn des Semesters verteilt. |
Weitere Informationen: | |
Zugehoerige Lehrveranstaltungen |
Titel der Lehrveranstaltung | Lehrende | SWS | Lehr- und Lernformen | Pruefungsformen, -umfang, -dauer |
Englisch | Fremdsprachenzentrum | 4 | Sprachpraktische Übung | Klausur (65%) und Referat (35%) 100 Minuten |
(1) | Modulbezogene Übung |
5.1 Kraftwerkstechnik (KRAT) |
Modulverantwortliche_r: | Prof. Dr.-Ing. Slawomir Smolen |
ECTS-Leistungspunkte: | 6 ECTS | Arbeitsbelastung gesamt: | 180 h |
Verwendung des Moduls in diesem Studiengang: | Pflichtmodul im 5. Semester | Davon Präsenzstudium: | 56 h |
Dauer und Häufigkeit des Angebotes: | 14 Termine im WiSe | Davon Selbststudium: | 124 h |
Verwendung des Moduls in anderen Studiengängen oder wiss. Weiterbildungsangeboten: | |
Lernergebnisse: Praktische Anwendung der Grundlagenkenntnisse (insbesondere in Thermodynamik und Wärmeübertragung und Verbrennungstechnik), Planungs- und Problemlösungsfähigkeiten auf dem Gebiet der Kraftwerkstechnik und thermischen Energieversorgung, analytisches Denken, Synthesefähigkeit, interdisziplinäre Herangehensweise bei der Konzeptentwicklung, kritische Bewertung und Begutachtung von Alternativlösungen, Teamfähigkeit (Projektaufgaben), Entwicklung der Präsentationstechniken. |
Lehrinhalte: * Energieressourcen und -formen und Umwandlungsverfahren; Dampfkraftprozesse: Grundlagen, technische Ausführung und Komponenten des Prozesses, Kühlsysteme, Optimierung; GuD-Anlagen: theoretische Grundlagen und technische Ausführungsmöglichkeiten, Typen, Systemanalyse; ausgewählte Aspekte der Kraft-Wärme Kopplung – Gegendruck- und Anzapf-Kondensationsprinzip, Auswertungskriterien, industrielle und kommunale Wärmeversorgungssysteme; ausgewählte Probleme der industriellen Energieversorgung, Zukünftige Entwicklungstendenzen in der Kraftwerkstechnik und der industriellen und kommunalen Energieversorgung, Emissionen, Ökologie, Wirtschaftlichkeit und Energiepreise. |
Unterrichtssprache: | Deutsch |
Teilnahmevoraussetzungen: | Siehe aktuelle Prüfungsordnung |
Vorbereitung/Literatur: | Die aktuellen Literaturlisten werden zu Beginn des Semesters verteilt. |
Weitere Informationen: | |
Zugehoerige Lehrveranstaltungen |
Titel der Lehrveranstaltung | Lehrende | SWS | Lehr- und Lernformen | Pruefungsformen, -umfang, -dauer |
Kraftwerkstechnik | Prof. Dr.-Ing. Slawomir Smolen | 2 | Seminaristischer Unterricht | Klausur (50%) und Projektarbeit (50%) Klausur: 120 Minuten |
2 | Labor |
(1) | Modulbezogene Übung |
5.10 Grundlagen der Fertigung (FERT) |
Modulverantwortliche_r: | Prof. Dr.-Ing. Heiko Grendel |
ECTS-Leistungspunkte: | 6 ECTS | Arbeitsbelastung gesamt: | 180 h |
Verwendung des Moduls in diesem Studiengang: | Wahlpflichtmodul im 5. Semester | Davon Präsenzstudium: | 56 h |
Dauer und Häufigkeit des Angebotes: | 14 Termine im WiSe | Davon Selbststudium: | 124 h |
Verwendung des Moduls in anderen Studiengängen oder wiss. Weiterbildungsangeboten: | Im Studiengang LUR Pflichtmodul im 3. Semester Im Studiengang DMPE Pflichtmodul im 3. Semester Im Studiengang M Pflichtmodul im 3. Semester Im Studiengang ILST_B Pflichtmodul im 3. Semester Im Studiengang ILST_HI Pflichtmodul im 3. Semester Im Studiengang MAWIC (IMEC) Pflichtmodul im 5. Semester Im Studiengang ENTEC Wahlpflichtmodul im 5. Semester
|
Lernergebnisse: Das Modul befähigt den Teilnehmer Produktions- und Fertigungsverfahren hinsichtlich der technologischen und wirtschaftlichen Bedeutung zu bewerten. Anhand der Prüfung der Eigenschaften sollen die Studierenden an einem konkreten Bauteil die in der Vorlesung erworbenen Kenntnisse der Werkstoffprüfung und der Fertigungstechnik praktisch umsetzen, sich zu diesen Themen eine Vorstellung erarbeiten, die Zusammenhänge der Fachgebiete erkennen und in der Auswertung der Ergebnisse die Kenntnisse vertiefen. Über die praktische Arbeit sollen sie die Beeinflussungsgrößen und Prüfmöglichkeiten selbst erleben, um in der Beurteilung der Verfahren kompetenter zu werden. |
Lehrinhalte: * Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:
* Grundlagen
- Bedeutung und Aufgaben der Fertigungstechnik im ProduktionsProzess
- Produktionstheoretische Grundlagen, Bereitstellungsplanung, auf- und ablauforganisatorische Probleme der Produktion
- Einteilung der Fertigungstechnik
- Toleranzen, Passsysteme, technische Oberflächen
- Werkstoffe
* Urformen
- Urformen aus dem flüssigen Zustand
- Urformen aus dem ionisierten Zustand
- Urformen aus dem festen Zustand
* Umformen
- Druckumformen
- Zugumformen
- Zugdruckumformen
* Trennen
- Zerteilen
- Spanen mit geometrisch bestimmten Schneiden
- Spanen mit geometrisch unbestimmten Schneiden
- Abtragen
* Fügen
- Fügen durch Schweißen
- Schmelzschweißverfahren
- Pressschweißverfahren
- Fügen durch Löten
- Fügen durch Kleben
- Fügen durch Umformen
* Beschichten
- Beschichten aus dem flüssigen Zustand
- Beschichten aus dem festen Zustand
- Beschichten aus dem gas- und dampfförmigen Zustand
- Beschichten aus dem ionisierten Zustand
* Kunststoffverarbeitung
- Urformen
- Umformen und Fügen
* Auswahl von Fertigungsverfahren
- Technologischen Vergleich
- Kalkulatorischer Vergleich
- Nutzwertanalyse
* Einsatz von Fertigungsverfahren
- Automobilindustrie
- Luft- und Raumfahrtindustrie
* Die Studenten vertiefen ihre Kenntnisse in Praktika (jeweils 2SWS)
- Allgemeine Einführung in die Labore, Laborordnung und die Aufgabe
- Praktische Schliffherstellung, Lichtmikroskopie und Gefügeanalyse
- Praktischer Vergleich von Härtemessverfahren
- Erstellung von Schraubenverspannungsdiagrammen von gleichen Schrauben unterschiedlicher Herstellungsverfahren (Spanen, Drücken..)
- Festigkeitsprüfung dieser Schrauben auf dem Rüttelstand
- Variierte Wärmebehandlung der Schrauben und Gefügekontrolle
- Härtekontrolle und Zugversuch an diesen Schrauben, Einfluss der Kerbwirkung auf den Zugversuch
- Ermittlung der Verspannungsdiagramme der wärmebeh. Schrauben
- Ermittlung von deren Festigkeit auf dem Rüttelstand
- Spektralanalyse der Schraubenwerkstoffe und Diskussion der insgesamt ermittelten Ergebnisse
- Demoversuche Lichtbogenschweißen, Blaswirkung, Polung
- Demoversuche Schutzgasschweißen, Variation der Gase
- Erichson-Tiefungsversuch, Bedeutung und Auswertung
- Stauchversuch
- Zerspanungsversuch |
Unterrichtssprache: | Deutsch |
Teilnahmevoraussetzungen: | Siehe aktuelle Prüfungsordnung |
Vorbereitung/Literatur: | Die aktuellen Literaturlisten werden zu Beginn des Semesters verteilt. |
Weitere Informationen: | |
Zugehoerige Lehrveranstaltungen |
Titel der Lehrveranstaltung | Lehrende | SWS | Lehr- und Lernformen | Pruefungsformen, -umfang, -dauer |
Grundlagen der Fertigung | Prof. Dr.-Ing. Jürgen WesthofProf. Dr.-Ing. Heiko GrendelProf. Dr.-Ing. Markus Louis | 2 | Seminaristischer Unterricht | Klausur (120 Minuten) und Studienleistung (Labor)
|
2 | Labor |
(1) | Modulbezogene Übung |
5.11 Faserverbundtechnik (FASE) |
Modulverantwortliche_r: | Prof. Dr.-Ing. Frank Jablonski |
ECTS-Leistungspunkte: | 6 ECTS | Arbeitsbelastung gesamt: | 180 h |
Verwendung des Moduls in diesem Studiengang: | Wahlpflichtmodul im 5. Semester | Davon Präsenzstudium: | 56 h |
Dauer und Häufigkeit des Angebotes: | 14 Termine im WiSe | Davon Selbststudium: | 124 h |
Verwendung des Moduls in anderen Studiengängen oder wiss. Weiterbildungsangeboten: | Im Studiengang LUR Wahlpflichtmodul im 4. Semester Im Studiengang ENTEC Wahlpflichtmodul im 5. Semester Im Studiengang ILST_HI Pflichtmodul im 5. Semester
|
Lernergebnisse: Befähigung zur anwendungsorientierten Auswahl und Berechnung von Faser-Kunststoff-Verbunden |
Lehrinhalte: * Einleitung
- Historie
- Vor- und Nachteile der Faserverbundwerkstoffe
- Einsatzbereiche
* Begriffsdefinitionen
- Faser
- Matrix
- Unidirektionale Schicht
- Mehrschichtenverbund
* Faserarten, Faserherstellung, Fasereigenschaften
- Kohlenstofffasern
- Glasfasern
- Aramidfasern
- Weitere Faserarten
* Polymere Matrixsysteme
- Duroplaste
- Thermoplaste
- Elastomere
- Eigenschaften und Anforderungen
* Faser-Matrix-Halbzeuge
* Kenngrößen der Einzelschicht und des Laminats
* Werkstoffgesetz
* Mechanik der Faserkunststoffverbunde
- Klassische Laminattheorie
- Netztheorie
* Langzeitverhalten / Zeitabhängiges Werkstoffverhalten / Viskoses Verhalten
* Versagensanalyse
* Lasteinleitungen und Fügetechniken
- Bolzen
- Klebungen
- Schlaufen
* Gestaltungshinweise für Faserkunststoffverbunde |
Unterrichtssprache: | Deutsch, gegebenenfalls auch Englisch |
Teilnahmevoraussetzungen: | Siehe aktuelle Prüfungsordnung |
Vorbereitung/Literatur: | Die aktuellen Literaturlisten werden zu Beginn des Semesters verteilt. |
Weitere Informationen: | |
Zugehoerige Lehrveranstaltungen |
Titel der Lehrveranstaltung | Lehrende | SWS | Lehr- und Lernformen | Pruefungsformen, -umfang, -dauer |
Faserverbundtechnik | Prof. Dr.-Ing. Frank Jablonski | 2 | Seminaristischer Unterricht | Klausur nach Prüfungsordnung 90 Minuten |
2 | Labor |
(1) | Modulbezogene Übung |
5.12 Maschinendynamik (MADY) |
Modulverantwortliche_r: | Prof. Dr.-Ing. Slawomir Smolen |
ECTS-Leistungspunkte: | 6 ECTS | Arbeitsbelastung gesamt: | 180 h |
Verwendung des Moduls in diesem Studiengang: | Wahlpflichtmodul im 5. Semester | Davon Präsenzstudium: | 56 h |
Dauer und Häufigkeit des Angebotes: | 14 Termine im WiSe | Davon Selbststudium: | 124 h |
Verwendung des Moduls in anderen Studiengängen oder wiss. Weiterbildungsangeboten: | |
Lernergebnisse: Vermittlung von grundlegenden, praxisbezogenen Kenntnissen und Fähigkeiten zur Messung, Analyse und Beurteilung von Schwingungsgrößen in (Mechanischen) Schwingungssystemen. Die Teilnehmer erlernen Methoden der Analyse von Maschinenschwingungen im Zeit- und Frequenzbereich mit Hilfe analoger und digitaler Messtechnik. Gelehrt werden die verschiedenen Methoden des dynamischen Auswuchtens starrer Rotoren |
Lehrinhalte: * Beschreibung der Schwingungsparameter im Zeitbereich und im Frequenzbereich
* Ermittlung der Parameter eines mechanischen Schwingungssystems
* Messung und Analyse von Mechanischen und Akustischen Schwingungen industrieller Maschinen
* Auswuchttechnik für starre Rotoren
* Dynamische und akustische Maschinendiagnose |
Unterrichtssprache: | Deutsch |
Teilnahmevoraussetzungen: | Siehe aktuelle Prüfungsordnung |
Vorbereitung/Literatur: | Die aktuellen Literaturlisten werden zu Beginn des Semesters verteilt. |
Weitere Informationen: | |
Zugehoerige Lehrveranstaltungen |
Titel der Lehrveranstaltung | Lehrende | SWS | Lehr- und Lernformen | Pruefungsformen, -umfang, -dauer |
Maschinendynamik | Prof. Dr.-Ing. Slawomir Smolen | 2 | Seminaristischer Unterricht | Klausur nach Prüfungsordnung 120 Minuten |
2 | Labor |
(1) | Modulbezogene Übung |
5.13 Angewandte Informatik (AI) |
Modulverantwortliche_r: | Prof. Dr.-Ing. Jörg Buchholz |
ECTS-Leistungspunkte: | 6 ECTS | Arbeitsbelastung gesamt: | 180 h |
Verwendung des Moduls in diesem Studiengang: | Wahlpflichtmodul im 5. Semester | Davon Präsenzstudium: | 56 h |
Dauer und Häufigkeit des Angebotes: | 14 Termine im WiSe | Davon Selbststudium: | 124 h |
Verwendung des Moduls in anderen Studiengängen oder wiss. Weiterbildungsangeboten: | Im Studiengang LUR Wahlpflichtmodul im 4. Semester Im Studiengang M Wahlpflichtmodul im 4. Semester Im Studiengang DMPE Wahlpflichtmodul im 7. Semester
|
Lernergebnisse: Space Chase ist ein Lehrprojekt im Rahmen des Modulpools der Hochschule Bremen.
Die Teilnehmenden teilen sich dazu in Projektteams mit bis zu sieben Mitarbeitenden auf. Jedes Team programmiert im Laufe des Semesters eine KI (Künstliche Intelligenz) in Matlab, die die autonome Bewegung ihres Spaceballs mittels Schubdüsen steuert.
Am Ende des Semesters tritt im Rahmen eines Turniers
https://youtu.be/PuGtcOHfMiw?t=45m
jeder Spaceball im Zweikampf gegen die Spaceballs der anderen Teams an. Die Turnierteilnahmebefähigung des Programmes muss als Studienleistung demonstriert werden.
Nach der erfolgreichen Teilnahme an den Modulveranstaltungen sind die Studierenden in der Lage:
Fachkompetenz (Wissen und Fertigkeiten) DQR-Stufe: 6
* ein komplexes Problem der Künstlichen Intelligenz zu analysieren
* den interdisziplinären Charakter des Problems zu verstehen
* die Zusammenhänge zwischen den beteiligten Disziplinen zu identifizieren
* für das Problem Lösungsansätze zu entwickeln
* für die Lösungsansätze konkrete programmtechnische Realisierungen zu entwerfen
* die programmtechnischen Umsetzungen hinsichtlich Stabilität und Gewinnmaximierung zu optimieren
Personale Kompetenz (Sozialkompetenz und Selbständigkeit) DQR-Stufe: 6
* mit Projektpartnern zu kommunizieren und zu kooperieren
* für ein konkretes Projekt literaturbasiert eigene Konzepte zu erarbeiten
* Projektmanagement für ein konkretes Projekt zu betreiben
* die Arbeit im Team kooperativ zu planen, zu gestalten und verantwortlich durchzuführen
* komplexe interdisziplinäre Probleme und Lösungen gegenüber Fachleuten argumentativ zu vertreten und mit ihnen weiterzuentwickeln
* Lern- und Arbeitsprozesse eigenständig zu gestalten
* eigene und fremd gesetzte Lern- und Arbeitsziele zu reflektieren, selbstgesteuert zu verfolgen und zu verantworten sowie Konsequenzen für die Arbeitsprozesse im Team zu ziehen |
Lehrinhalte: * KI-Programmierung in Matlab |
Unterrichtssprache: | Deutsch |
Teilnahmevoraussetzungen: | Siehe aktuelle Prüfungsordnung |
Vorbereitung/Literatur: | Die aktuellen Literaturlisten werden zu Beginn des Semesters verteilt. |
Weitere Informationen: | |
Zugehoerige Lehrveranstaltungen |
Titel der Lehrveranstaltung | Lehrende | SWS | Lehr- und Lernformen | Pruefungsformen, -umfang, -dauer |
Angewandte Informatik | Prof. Dr.-Ing. Jörg Buchholz | 4 | Projekt | Rechnerprogramm, Studienleistung
|
(1) | Modulbezogene Übung |
5.2 Effiziente Energietechniken (EFFE) |
Modulverantwortliche_r: | Prof. Dr.-Ing. Rolf-Peter Strauß |
ECTS-Leistungspunkte: | 6 ECTS | Arbeitsbelastung gesamt: | 180 h |
Verwendung des Moduls in diesem Studiengang: | Pflichtmodul im 5. Semester | Davon Präsenzstudium: | 56 h |
Dauer und Häufigkeit des Angebotes: | 14 Termine im WiSe | Davon Selbststudium: | 124 h |
Verwendung des Moduls in anderen Studiengängen oder wiss. Weiterbildungsangeboten: | |
Lernergebnisse: Dieses Modul dient der Vertiefung des Wissens der Technologien der Energiewandlung, wobei der Fokus auf energieeffizienten, zukunftsfähigen Technologien liegt (mit Ausnahme der regenerativen Energien).
Nach erfolgreicher Modulteilnahme können Studierende:
- die Funktion, die Aufbauten sowie die ökologischen wie ökonomischen Merkmale von KWK-Anlagen, BHKW, Brennstoffzellen, Wärmepumpen und Wärmerückgewinnungssystemen detailliert auch im Hinblick auf thermodynamische Grundlagen beschreiben, analysieren und bewerten,
- eigenständig im Rahmen von Projekten Informationen sammeln, bewerten, interpretieren und Urteile daraus ableiten.
|
Lehrinhalte: * Um die Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende Kompetenzschwerpunkte gesetzt:
* Berechnung und thermodynamische Beurteilung von Wärmeübertragern, Wärmerückgewinnung, Pinch-Point-Analysen, Einsatz von Wärmepumpen und KWK-Anlagen im industriellen Umfeld
* Grundlegende Behandlung von Kompressions-Wärmepumpen (thermodynamische Prozesse, Komponenten, Regelung, Kältemittel, Prozessoptimierung), mehrstufige Kältemaschinen-Prozesse, Überblick über Sorptions-kältemaschinen
* Kraft-Wärme-Kopplungs-Techniken (Technikvarianten, Grundsätze für Anlagenvergleiche, Bewertung der Effizienz und Wirtschaftlichkeit), Fern- und Nahwärmenetze (Betriebsweisen, Verluste, Optimierung) |
Unterrichtssprache: | Deutsch |
Teilnahmevoraussetzungen: | Siehe aktuelle Prüfungsordnung |
Vorbereitung/Literatur: | Die aktuellen Literaturlisten werden zu Beginn des Semesters verteilt. |
Weitere Informationen: | |
Zugehoerige Lehrveranstaltungen |
Titel der Lehrveranstaltung | Lehrende | SWS | Lehr- und Lernformen | Pruefungsformen, -umfang, -dauer |
Effiziente Energietechniken | Prof. Dr.-Ing. Slawomir SmolenProf. Dr.-Ing. Rolf-Peter Strauß | 2 | Seminaristischer Unterricht | Klausur nach Prüfungsordnung 120 Minuten |
2 | Seminar |
(1) | Modulbezogene Übung |
5.3 Regenerative Energien 1 (REEN1) |
Modulverantwortliche_r: | Alle am Studiengang beteiligten Hochschullehrer |
ECTS-Leistungspunkte: | 6 ECTS | Arbeitsbelastung gesamt: | 180 h |
Verwendung des Moduls in diesem Studiengang: | Pflichtmodul im 5. Semester | Davon Präsenzstudium: | 56 h |
Dauer und Häufigkeit des Angebotes: | 14 Termine im WiSe | Davon Selbststudium: | 124 h |
Verwendung des Moduls in anderen Studiengängen oder wiss. Weiterbildungsangeboten: | |
Lernergebnisse: tbd |
Lehrinhalte: |
Unterrichtssprache: | Deutsch |
Teilnahmevoraussetzungen: | Siehe aktuelle Prüfungsordnung |
Vorbereitung/Literatur: | Die aktuellen Literaturlisten werden zu Beginn des Semesters verteilt. |
Weitere Informationen: | |
Zugehoerige Lehrveranstaltungen |
Titel der Lehrveranstaltung | Lehrende | SWS | Lehr- und Lernformen | Pruefungsformen, -umfang, -dauer |
Regenerative Energien 1 | Alle am Studiengang beteiligten Hochschullehrer | 2 | Seminaristischer Unterricht | Klausur nach Prüfungsordnung 90 Minuten |
2 | Labor |
(1) | Modulbezogene Übung |
5.3 Wahlpflichtmodul 2 (WPM2) |
Modulverantwortliche_r: | N.N. / tbd |
ECTS-Leistungspunkte: | 6 ECTS | Arbeitsbelastung gesamt: | 180 h |
Verwendung des Moduls in diesem Studiengang: | Pflichtmodul im 5. Semester | Davon Präsenzstudium: | 56 h |
Dauer und Häufigkeit des Angebotes: | 14 Termine im WiSe | Davon Selbststudium: | 124 h |
Verwendung des Moduls in anderen Studiengängen oder wiss. Weiterbildungsangeboten: | Im Studiengang AT Pflichtmodul im 2. Semester Im Studiengang ENTEC Pflichtmodul im 5. Semester Im Studiengang ENWI Pflichtmodul im 5. Semester Im Studiengang DMPE Pflichtmodul im 6. Semester Im Studiengang LUR Pflichtmodul im 6. Semester
|
Lernergebnisse: Abhängig vom gewählten Modul |
Lehrinhalte: * Abhängig vom gewählten Modul |
Unterrichtssprache: | Deutsch oder Englisch |
Teilnahmevoraussetzungen: | Siehe aktuelle Prüfungsordnung |
Vorbereitung/Literatur: | Die aktuellen Literaturlisten werden zu Beginn des Semesters verteilt. |
Weitere Informationen: | |
Zugehoerige Lehrveranstaltungen |
Titel der Lehrveranstaltung | Lehrende | SWS | Lehr- und Lernformen | Pruefungsformen, -umfang, -dauer |
Wahlpflichtmodul 2 | N.N. / tbd | 2 | Seminaristischer Unterricht | Abhängig vom gewählten Modul
|
2 | Labor |
(1) | Modulbezogene Übung |
5.5 CAE-Projekt (CAEP) |
Modulverantwortliche_r: | Prof. Dr.-Ing. Uwe Reinert |
ECTS-Leistungspunkte: | 6 ECTS | Arbeitsbelastung gesamt: | 180 h |
Verwendung des Moduls in diesem Studiengang: | Pflichtmodul im 5. Semester | Davon Präsenzstudium: | 56 h |
Dauer und Häufigkeit des Angebotes: | 14 Termine im WiSe | Davon Selbststudium: | 124 h |
Verwendung des Moduls in anderen Studiengängen oder wiss. Weiterbildungsangeboten: | Im Studiengang LUR Pflichtmodul im 5. Semester Im Studiengang MAWIC (IMEC) Pflichtmodul im 5. Semester Im Studiengang ENTEC Pflichtmodul im 5. Semester Im Studiengang M Pflichtmodul im 6. Semester Im Studiengang DMPE Wahlpflichtmodul im 7. Semester
|
Lernergebnisse: Bei erfolgreicher Teilnahme können die Studierenden die Finite Elemente Methode (FEM) verstehen und anwenden, die gewählte Vorgehensweise analysieren und deren Ergebnisse bewerten, die Verbesserungen und deren Umsetzung als Weiter- oder Neukonstruktion empfehlen. |
Lehrinhalte: * Grundlegendes Einarbeiten in die FEM durch Reproduktion von durch den Dozenten vorgeführten kleinen Berechnungsbeispielen
* Weitere Vertiefung in die FEM durch Nachvollziehen von schon gelösten größeren Problemen, die in Form von fertigen Manualen zur Verfügung stehen, unter ständiger Begleitung durch den Dozenten
* Lösung einer Projektaufgabe unter eigenständiger Anwendung des zuvor gelernten, Bewerten der Ergebnisse und ggf. Veränderung des Lösungsweges mit Unterstützung durch den Dozenten bei Bedarf
* Ausdenken von positiven Optimierungen der berechneten Konstruktion und das Überprüfen deren Wirkung durch erneute Berechnung völlig eigenständig im Idealfall fast ohne Dozentenhilfe |
Unterrichtssprache: | Deutsch |
Teilnahmevoraussetzungen: | Siehe aktuelle Prüfungsordnung |
Vorbereitung/Literatur: | Die aktuellen Literaturlisten werden zu Beginn des Semesters verteilt. |
Weitere Informationen: | |
Zugehoerige Lehrveranstaltungen |
Titel der Lehrveranstaltung | Lehrende | SWS | Lehr- und Lernformen | Pruefungsformen, -umfang, -dauer |
CAE-Projekt | Prof. Dr.-Ing. Uwe Reinert | 4 | Projekt | Projektarbeit (PA)
|
(1) | Modulbezogene Übung |
5.6 Aktuelle Kapitel der thermischen Energietechnik (AKTE) |
Modulverantwortliche_r: | Prof. Dr.-Ing. Rolf-Peter Strauß |
ECTS-Leistungspunkte: | 6 ECTS | Arbeitsbelastung gesamt: | 180 h |
Verwendung des Moduls in diesem Studiengang: | Wahlpflichtmodul im 5. Semester | Davon Präsenzstudium: | 56 h |
Dauer und Häufigkeit des Angebotes: | 14 Termine im WiSe | Davon Selbststudium: | 124 h |
Verwendung des Moduls in anderen Studiengängen oder wiss. Weiterbildungsangeboten: | |
Lernergebnisse: Vervollständigung der Lehrinhalte des Studienganges mit den neusten Erkenntnissen und Kompetenzen aus der Praxis durch eigenverantwortliche Eigen- und Gruppenarbeit, Forschung durch Bearbeitung von Themen mit wenig Literaturquellen, Teamarbeit und Projektmanagement, Anwendung der interdisziplinären Methoden auch aus nichttechnischen Gebieten, wie z.B. moderne Prognosen, wirtschaftliche Optimierung, Risikoberechnungen, Zuverlässigkeitsbestimmung. Durch die Gruppenarbeit werden Sozial- und Methodikkompetenzen erweitert. |
Lehrinhalte: * Aktuelle Themen der thermischen Energietechnik werden als ein oder mehrere Projekte von einem oder mehreren Dozenten in mehreren, kleinen Arbeitsgruppen bearbeitet. Eine inhaltliche Verknüpfung mit Themen der Bachelor-Thesis ist möglich. Die Themen weisen einen aktuellen Bezug zur internationalen Forschung auf und haben eine große Nähe zur industriellen Praxis. Mögliche Inhalte sind z. B.: Neue Gesetze auf dem Gebiet der Energieversorgung, Energiehandel, Portfolio- und Risikomanagement, Prognosen und Optimierungen bei der Energieversorgung, Innovationen der Energietechnik, Dezentrale Energieversorgung, Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit der Systeme der Energieversorgung |
Unterrichtssprache: | Deutsch |
Teilnahmevoraussetzungen: | Siehe aktuelle Prüfungsordnung |
Vorbereitung/Literatur: | Die aktuellen Literaturlisten werden zu Beginn des Semesters verteilt. |
Weitere Informationen: | |
Zugehoerige Lehrveranstaltungen |
Titel der Lehrveranstaltung | Lehrende | SWS | Lehr- und Lernformen | Pruefungsformen, -umfang, -dauer |
Aktuelle Kapitel der thermischen Energietechnik | Prof. Dr.-Ing. Slawomir SmolenProf. Dr.-Ing. Rolf-Peter StraußProf. Dr.-Ing. Jürgen Kollien | 4 | Projekt | Projektarbeit . |
(1) | Modulbezogene Übung |
5.6 Mechatronik 2 (MEIK2) |
Modulverantwortliche_r: | Prof. Dr.-Ing. Gerd - J. Menken |
ECTS-Leistungspunkte: | 6 ECTS | Arbeitsbelastung gesamt: | 180 h |
Verwendung des Moduls in diesem Studiengang: | Wahlpflichtmodul im 5. Semester | Davon Präsenzstudium: | 56 h |
Dauer und Häufigkeit des Angebotes: | 14 Termine im WiSe | Davon Selbststudium: | 124 h |
Verwendung des Moduls in anderen Studiengängen oder wiss. Weiterbildungsangeboten: | Im Studiengang LUR Pflichtmodul im 5. Semester Im Studiengang ENTEC Wahlpflichtmodul im 5. Semester Im Studiengang MAWIC (IMEC) Pflichtmodul im 5. Semester Im Studiengang ENWI Wahlpflichtmodul im 5. Semester Im Studiengang M Pflichtmodul im 6. Semester Im Studiengang DMPE Pflichtmodul im 7. Semester
|
Lernergebnisse: Vertiefung der im Modul MEIK1 erworbenen Kenntnisse über mechatronische Systeme sowie deren Analyse und Synthese. Anhand von in Gruppen zu bearbeitenden Projektaufgaben werden die Fähigkeiten zu analysieren und zu bewerten geschärft. Insbesondere stehen die Entwicklungssystematik und die Werkzeugnutzung im Vordergrund. Weiterführende Konzepte für die (digitale) Regelung mechatronischer Systeme werden ebenso behandelt wie die in der Praxis wichtigsten Sensor- und Aktorprinzipien und deren Umsetzung. |
Lehrinhalte: * Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von Projektaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:
* Einführung
- Einordnung der Inhalte und Projekte aus MEIK1
- Perspektiven für MEIK2
* Systemklassen
- Lineare und nichtlineare Systeme
- Zeitkontinuierliche und zeitdiskrete Systeme
- Ereignisdiskrete Systeme
- Behandlung und Modellierung der unterschiedlichen Systeme
* Erweiterte Regelungsmethoden
- Optimale Regelung
- Internal Model Control
- Digitale Regelungen
* Sensorik
- Signale
- Sensorprinzipien und Realisierungen
* Aktorik
- Aktorprinzipien
- Aktoren und ihre Kennwerte |
Unterrichtssprache: | Deutsch |
Teilnahmevoraussetzungen: | Siehe aktuelle Prüfungsordnung |
Vorbereitung/Literatur: | Die aktuellen Literaturlisten werden zu Beginn des Semesters verteilt. |
Weitere Informationen: | |
Zugehoerige Lehrveranstaltungen |
Titel der Lehrveranstaltung | Lehrende | SWS | Lehr- und Lernformen | Pruefungsformen, -umfang, -dauer |
Mechatronik 2 | Prof. Dr.-Ing. Gerd - J. Menken | 4 | Projekt | Projektarbeit (PA)
|
(1) | Modulbezogene Übung |
5.7 Digitaltechnik (DTE) |
Modulverantwortliche_r: | Prof. Dr. Karsten Dünte |
ECTS-Leistungspunkte: | 6 ECTS | Arbeitsbelastung gesamt: | 180 h |
Verwendung des Moduls in diesem Studiengang: | Wahlpflichtmodul im 5. Semester | Davon Präsenzstudium: | 56 h |
Dauer und Häufigkeit des Angebotes: | 14 Termine im WiSe | Davon Selbststudium: | 124 h |
Verwendung des Moduls in anderen Studiengängen oder wiss. Weiterbildungsangeboten: | |
Lernergebnisse: Im Rahmen der Lehrveranstaltung wird die Kompetenz des Entwurfes digitaler Schaltungen vermittelt. Mit der erfolgreichen Teilnahme an der Lehrveranstaltung und den Übungen werden Kompetenzen erworben, die für die Anwendung und den Entwurf digitaler Schaltungen und Systeme Voraussetzung sind und auch in anderen Gebieten der Energietechnik und Automatisierungstechnik von Bedeutung sind. Die Gruppenarbeit fördert darüber hinaus die soziale Kompetenz. |
Lehrinhalte: * DA- und AD-Umsetzung, Numerische Codes, CMOS-Technologie, Schaltalgebra, systematische Vereinfachung von Schaltfunktionen, Codierungsverfahren, Zahlensysteme, Zählerentwurf, Speicherglieder, Entwurf von synchronen Schaltwerken, Entwurf mit programmierbaren logischen Schaltungen, Einsatz von Entwurfssoftware und automatischen Entwurfsmethoden. Die Veranstaltung dient der Vermittlung grundlegender theoretischer Kenntnisse und Fähigkeiten, wobei die praktische Anwendung im Labor vertieft wird. Das Arbeiten mit industrietypischer aktueller Hard- und Software stellt einen wichtigen Teil der Berufsqualifizierung dar. Die Übungen im Zusammenhang der Förderung des Selbstlernens umfassen Schaltznetzvereinfachung, Schaltwerksentwurf, Verwendung verschiedener Zahlensysteme, Anwendung von Codierungsverfahren |
Unterrichtssprache: | Deutsch |
Teilnahmevoraussetzungen: | Siehe aktuelle Prüfungsordnung |
Vorbereitung/Literatur: | Die aktuellen Literaturlisten werden zu Beginn des Semesters verteilt. |
Weitere Informationen: | |
Zugehoerige Lehrveranstaltungen |
Titel der Lehrveranstaltung | Lehrende | SWS | Lehr- und Lernformen | Pruefungsformen, -umfang, -dauer |
Digitaltechnik | Prof. Dr. Karsten Dünte | 2 | Seminaristischer Unterricht | Klausur nach Prüfungsordnung 90 Minuten |
2 | Labor |
(1) | Modulbezogene Übung |
5.8 Airbus Café (AC) |
Modulverantwortliche_r: | Prof. Dr.-Ing. Uwe Apel |
ECTS-Leistungspunkte: | 6 ECTS | Arbeitsbelastung gesamt: | 180 h |
Verwendung des Moduls in diesem Studiengang: | Wahlpflichtmodul im 5. Semester | Davon Präsenzstudium: | 56 h |
Dauer und Häufigkeit des Angebotes: | 14 Termine im WiSe | Davon Selbststudium: | 124 h |
Verwendung des Moduls in anderen Studiengängen oder wiss. Weiterbildungsangeboten: | Im Studiengang LUR Wahlpflichtmodul im 4. Semester Im Studiengang ENTEC Wahlpflichtmodul im 5. Semester Im Studiengang DMPE Wahlpflichtmodul im 7. Semester
|
Lernergebnisse: * ein interdisziplinäres Problem der Luft- und Raumfahrt zu analysieren
* den interdisziplinären Charakter des Problems zu verstehen
* die Zusammenhänge zwischen den beteiligten Disziplinen zu identifizieren
* für das Problem Lösungsansätze zu entwickeln
* für die Lösungsansätze mögliche zukünftige technische Systeme zu entwerfen
* bei den Lösungsansätzen die gesamtgesellschaftlichen Wirkungen der künftigen technischen Systeme abzuschätzen
* mit Projektpartnern außerhalb der Hochschule zu kommunizieren und zu kooperieren
* für ein konkretes Projekt literaturbasiert eigene Konzepte zu erarbeiten
* Projektmanagement für ein konkretes Projekt zu betreiben
* die Arbeit im Team kooperativ zu planen, zu gestalten und verantwortlich durchzuführen
* komplexe interdisziplinäre Probleme und Lösungen gegenüber Fachleuten argumentativ zu vertreten und mit ihnen weiterzuentwickeln
* Lern- und Arbeitsprozesse eigenständig zu gestalten
* eigene und fremd gesetzte Lern- und Arbeitsziele zu reflektieren, selbstgesteuert zu verfolgen und zu verantworten sowie Konsequenzen für die Arbeitsprozesse im Team zu ziehen |
Lehrinhalte: * Semesterweise variierende Zukunftsthemen der Luft- und Raumfahrt
* Beteiligte Disziplinen (z.B. Maschinenbau, Elektrotechnik, Informatik, Architektur, Wirtschaftswissenschaften, Sozialwissenschaften)
* Technische, Wirtschaftliche und gesellschaftliche Aspekte |
Unterrichtssprache: | Deutsch |
Teilnahmevoraussetzungen: | Siehe aktuelle Prüfungsordnung |
Vorbereitung/Literatur: | Die aktuellen Literaturlisten werden zu Beginn des Semesters verteilt. |
Weitere Informationen: | |
Zugehoerige Lehrveranstaltungen |
Titel der Lehrveranstaltung | Lehrende | SWS | Lehr- und Lernformen | Pruefungsformen, -umfang, -dauer |
Airbus Café | Prof. Dr.-Ing. Uwe ApelProf. Dr. phil. Sören Peik | 2 | Seminaristischer Unterricht | Projektarbeit (PA)
|
2 | Projekt |
(1) | Modulbezogene Übung |
5.9 Personal und Organisation, Marketing (MARK) |
Modulverantwortliche_r: | Prof. Dr.-Ing. Jürgen Westhof |
ECTS-Leistungspunkte: | 6 ECTS | Arbeitsbelastung gesamt: | 180 h |
Verwendung des Moduls in diesem Studiengang: | Wahlpflichtmodul im 5. Semester | Davon Präsenzstudium: | 56 h |
Dauer und Häufigkeit des Angebotes: | 14 Termine im WiSe | Davon Selbststudium: | 124 h |
Verwendung des Moduls in anderen Studiengängen oder wiss. Weiterbildungsangeboten: | Im Studiengang ENWI Pflichtmodul im 3. Semester Im Studiengang ENTEC Wahlpflichtmodul im 5. Semester Im Studiengang ILST_HI Pflichtmodul im 5. Semester Im Studiengang MAWIC (IMEC) Pflichtmodul im 7. Semester Im Studiengang DMPE Wahlpflichtmodul im 7. Semester
|
Lernergebnisse: Nach erfolgreicher Modulteilnahme können Studierende im Bereich Personal und Organisation:
- Fachbegriffe aus dem Bereich Personalführung, Management und Organisation sicher beschreiben und
- Methoden aus dem Bereich der Personalführung (z.B. Gewinnung und Motivation von Mitarbeitern zur Erlangung eines Wettbewerbsvorteils), des Managements und der Organisationsgestaltung anwenden
Nach erfolgreicher Modulteilnahme können Studierende im Bereich Marketing:
- Fachbegriffe aus dem Bereich Marketing (z.B. Marketing-Mix) sicher beschreiben und
- Methoden des Marketings (z.B. Marktanalysen) anwenden |
Lehrinhalte: * Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von Gruppenarbeiten auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut.
* Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt: Grundlagen des Marktes, Marketing / Märkte und Unternehmen / Definition des Wettbewerbsvorteils / Schaffung von Kundennutzen Marketingkonzeption, Marktorientierung und Marktprozesse, Marketinggestaltung, Marktsegmentierung, Gestaltung des Leistungsprogramms / Gestaltung der Distributionsleistung / Gestaltung der Kommunikationsleistung / Gestaltung des Leistungsentgelts, der Preispolitik, Charakteristika von Business-to-Business Transaktionen
* Personal und Organisation: Formen von Unternehmensorganisation/ Gestaltung der Aufbau- und Ablauforganisation/ Ziele und Aufgaben des Personalmanagements/ Personalführung und Motivation/ Managementmethoden |
Unterrichtssprache: | Deutsch |
Teilnahmevoraussetzungen: | Siehe aktuelle Prüfungsordnung |
Vorbereitung/Literatur: | Die aktuellen Literaturlisten werden zu Beginn des Semesters verteilt. |
Weitere Informationen: | |
Zugehoerige Lehrveranstaltungen |
Titel der Lehrveranstaltung | Lehrende | SWS | Lehr- und Lernformen | Pruefungsformen, -umfang, -dauer |
Personal und Organisation, Marketing | Prof. Dr.-Ing. Jürgen Westhof | 4 | Seminaristischer Unterricht | Klausur nach Prüfungsordnung 120 Minuten |
(1) | Modulbezogene Übung |
6.1 Management und Praxisvorbereitung (MAX) |
Modulverantwortliche_r: | Prof. Dr.-Ing. Dirk Hennigs |
ECTS-Leistungspunkte: | 6 ECTS | Arbeitsbelastung gesamt: | 180 h |
Verwendung des Moduls in diesem Studiengang: | Pflichtmodul im 6. Semester | Davon Präsenzstudium: | 56 h |
Dauer und Häufigkeit des Angebotes: | 14 Termine im SoSe | Davon Selbststudium: | 124 h |
Verwendung des Moduls in anderen Studiengängen oder wiss. Weiterbildungsangeboten: | Im Studiengang DMPE Pflichtmodul im 4. Semester Im Studiengang M Pflichtmodul im 5. Semester Im Studiengang LUR Pflichtmodul im 6. Semester Im Studiengang ENTEC Pflichtmodul im 6. Semester Im Studiengang ENWI Pflichtmodul im 6. Semester Im Studiengang ILST_B Pflichtmodul im 6. Semester Im Studiengang ILST_HI Pflichtmodul im 6. Semester
|
Lernergebnisse: Nach Abschluss des Moduls können die Studierenden ...
- die Ziele und Abläufe des Praxissemesters benennen und einordnen.
- die Methoden des Projektmanagements auf die betrieblichen Aufgaben anwenden.
- betriebliche Abläufe in den Betrieben erkennen und für die Bearbeitung der im Praxissemester anzufertigenden Projektarbeit anwenden.
- wissenschaftliche Präsentationen von Arbeitsergebnissen anfertigen und halten.
- wissenschaftliche Dokumentationen von Arbeitsergebnissen anfertigen. |
Lehrinhalte: - Ziele des Praxissemesters
- Organisatorische Abläufe der Praxisphase
- Projektmanagement
- Problemlösungsprozesse im betrieblichen Umfeld
- Präsentationstechniken
- Wissenschaftliches Schreiben |
Unterrichtssprache: | Deutsch, gegebenenfalls auch Englisch |
Teilnahmevoraussetzungen: | Siehe aktuelle Prüfungsordnung |
Vorbereitung/Literatur: | Die aktuellen Literaturlisten werden zu Beginn des Semesters verteilt. |
Weitere Informationen: | |
Zugehoerige Lehrveranstaltungen |
Titel der Lehrveranstaltung | Lehrende | SWS | Lehr- und Lernformen | Pruefungsformen, -umfang, -dauer |
Management und Praxisvorbereitung | Prof. Dr.-Ing. Dirk Hennigs | 4 | Seminar | Studienleistung (SL) . |
(1) | Modulbezogene Übung |
6.2 Praxissemestermodul 2 (PRAX2) |
Modulverantwortliche_r: | |
ECTS-Leistungspunkte: | 6 ECTS | Arbeitsbelastung gesamt: | 180 h |
Verwendung des Moduls in diesem Studiengang: | Pflichtmodul im 6. Semester | Davon Präsenzstudium: | 56 h |
Dauer und Häufigkeit des Angebotes: | 14 Termine im SoSe | Davon Selbststudium: | 124 h |
Verwendung des Moduls in anderen Studiengängen oder wiss. Weiterbildungsangeboten: | Im Studiengang ENTEC Pflichtmodul im 6. Semester
|
Lernergebnisse: Entwicklung von Fähigkeiten und Kenntnissen, die zur eigenständigen Bearbeitung von praktischen betrieblichen Aufgaben erforderlich sind. Der Nachweis der Einbeziehung von neueren wissenschaftlichen Erkenntnissen in die Aufgabenbearbeitung ist zu führen. |
Lehrinhalte: |
Unterrichtssprache: | Deutsch |
Teilnahmevoraussetzungen: | Siehe aktuelle Prüfungsordnung |
Vorbereitung/Literatur: | Die aktuellen Literaturlisten werden zu Beginn des Semesters verteilt. |
Weitere Informationen: | |
Zugehoerige Lehrveranstaltungen |
Titel der Lehrveranstaltung | Lehrende | SWS | Lehr- und Lernformen | Pruefungsformen, -umfang, -dauer |
Praxissemestermodul 2 | | 0 | Praxis | Projektarbeit . |
(1) | Modulbezogene Übung |
7.1 Regenerative Energien 2 (REEN2) |
Modulverantwortliche_r: | Alle am Studiengang beteiligten Hochschullehrer |
ECTS-Leistungspunkte: | 6 ECTS | Arbeitsbelastung gesamt: | 180 h |
Verwendung des Moduls in diesem Studiengang: | Pflichtmodul im 7. Semester | Davon Präsenzstudium: | 56 h |
Dauer und Häufigkeit des Angebotes: | 14 Termine im WiSe | Davon Selbststudium: | 124 h |
Verwendung des Moduls in anderen Studiengängen oder wiss. Weiterbildungsangeboten: | |
Lernergebnisse: tbd |
Lehrinhalte: |
Unterrichtssprache: | Deutsch |
Teilnahmevoraussetzungen: | Siehe aktuelle Prüfungsordnung |
Vorbereitung/Literatur: | Die aktuellen Literaturlisten werden zu Beginn des Semesters verteilt. |
Weitere Informationen: | |
Zugehoerige Lehrveranstaltungen |
Titel der Lehrveranstaltung | Lehrende | SWS | Lehr- und Lernformen | Pruefungsformen, -umfang, -dauer |
Regenerative Energien 2 | Alle am Studiengang beteiligten Hochschullehrer | 2 | Seminaristischer Unterricht | Klausur nach Prüfungsordnung 90 Minuten |
2 | Labor |
(1) | Modulbezogene Übung |
7.2 Passivhaustechnik (PASS) |
Modulverantwortliche_r: | Prof. Dr.-Ing. Rolf-Peter Strauß |
ECTS-Leistungspunkte: | 2 ECTS | Arbeitsbelastung gesamt: | 180 h |
Verwendung des Moduls in diesem Studiengang: | Pflichtmodul im 7. Semester | Davon Präsenzstudium: | 56 h |
Dauer und Häufigkeit des Angebotes: | 14 Termine im WiSe | Davon Selbststudium: | 124 h |
Verwendung des Moduls in anderen Studiengängen oder wiss. Weiterbildungsangeboten: | |
Lernergebnisse: Das Fach Passivhaustechnik zielt auf die sich andeutende Tendenz zum Passivhaus-Baustandard im Wohnungsneubau. Es zeichnet sich ab, das zukünftig Passivhäusern eine ökologisch wie ökonomisch bedeutende Rolle zukommen wird. Passivhäuser zeichnen sich durch den Einsatz einer Kombination von sinnvollen, energieeffizienten Bau- und Anlagentechniken aus. Dies führt zu einer Erhöhung des Wohnkomforts bei minimalen Energiebedarf. Da dieses Ziel bei fachgerechter Planung wirtschaftlich möglich ist, kommt der Wissen um diese Zusammenhänge große Bedeutung zu. Diese Zusammenhänge werden aufgezeigt und in Projektarbeit vertieft und angewendet. Bei bestandenen Prüfungen in den Fächern "Passivhaustechnik" und "Heizungs- und Lüftungstechnik in Passivhäusern" bescheinigt die Hochschule Bremen die erfolgreiche Teilnahme im Studienschwerpunkt "Passivhaustechnik" der Studienrichtung "Energie- und Umwelttechnik". |
Lehrinhalte: * Prinzip des Passivhauses/Vergleich mit anderen Gebäudekonzepten
* Bau- und anlagentechnische Grundlagen des Passivhauses
- Wärmedämmung
- Wärmebrückenrechnung
- Luftdichtheit der Gebäudehülle
- Wärmerückgewinnungstechnik
- Passive Solarenergienutzung
- Heizungsanlagen-Konzepte für Passivhäuser
- Trinkwarmwasser-Konzepte
- Sommerlicher Wärmeschutz
* Planungsgrundlagen
- Dimensionierung und Berechnung des Heizwärmebedarfs
- Auslegungskriterien der Anlagentechnik
- Berechnung des Primärenergiebedarfs
- Wirtschaftlichkeitsberechnungen
* Projekt
- Dimensionierung und Auslegung eines Passivhauses |
Unterrichtssprache: | Deutsch |
Teilnahmevoraussetzungen: | Siehe aktuelle Prüfungsordnung |
Vorbereitung/Literatur: | Die aktuellen Literaturlisten werden zu Beginn des Semesters verteilt. |
Weitere Informationen: | |
Zugehoerige Lehrveranstaltungen |
Titel der Lehrveranstaltung | Lehrende | SWS | Lehr- und Lernformen | Pruefungsformen, -umfang, -dauer |
Passivhaustechnik | Prof. Dr.-Ing. Rolf-Peter Strauß | 2 | Seminaristischer Unterricht | Projektarbeit . |
(1) | Modulbezogene Übung |
7.3 Bilanzierung von Energiesystemen (BIES) |
Modulverantwortliche_r: | Prof. Dr.-Ing. Slawomir Smolen |
ECTS-Leistungspunkte: | 6 ECTS | Arbeitsbelastung gesamt: | 180 h |
Verwendung des Moduls in diesem Studiengang: | Pflichtmodul im 7. Semester | Davon Präsenzstudium: | 56 h |
Dauer und Häufigkeit des Angebotes: | 14 Termine im WiSe | Davon Selbststudium: | 124 h |
Verwendung des Moduls in anderen Studiengängen oder wiss. Weiterbildungsangeboten: | Im Studiengang ENTEC Pflichtmodul im 7. Semester Im Studiengang ENWI Pflichtmodul im 7. Semester
|
Lernergebnisse: Die Studierenden erwerben die Fähigkeit, ein Projekt im Team selbstständig unter möglichst wenig Anleitung zu bearbeiten, Konzepte zu entwickeln und realisieren sowie die Zwischen- und Endergebnisse zu präsentieren. Sie sollen dabei ihr bisher erworbenes Wissen anwenden auf komplexe Fragestellungen der energietechnischen Bilanzierung. Hierbei stehen die Herausforderungen der modernen Energiewirtschaft im Fokus, die durch den rasanten Ausbau der Erneuerbaren Energien in Zukunft die Energiesysteme radikal verändern wird. Hierauf sollen die Studierenden thematisch vorbereitet werden. |
Lehrinhalte: * Die Projekte behandeln Themen der thermischen oder interdisziplinären Energietechnik und erfüllen einschlägig ingenieursmäßig-wissenschaftliche Gesichtspunkte. Die Themen werden gemeinsam zwischen Dozenten und Studierenden zu Beginn festgelegt, wobei auch Themen aus der Industrie behandelt werden können. Die Projektarbeiten können als Bachelor-Thesis weitergeführt werden.
* Schwerpunkte der Projekte sind die Bilanzierung komplexer Energiesysteme vor dem Hintergrund der Einbindung fluktuierender Erneuerbarer Energien sowie die Möglichkeiten einer Speicherung. In diesem Zusammenhang werden auch konventionelle Energieerzeuger eingeschlossen, die die Residuallasten decken müssen |
Unterrichtssprache: | Deutsch |
Teilnahmevoraussetzungen: | Siehe aktuelle Prüfungsordnung |
Vorbereitung/Literatur: | Die aktuellen Literaturlisten werden zu Beginn des Semesters verteilt. |
Weitere Informationen: | |
Zugehoerige Lehrveranstaltungen |
Titel der Lehrveranstaltung | Lehrende | SWS | Lehr- und Lernformen | Pruefungsformen, -umfang, -dauer |
Bilanzierung von Energiesystemen | Prof. Dr.-Ing. Slawomir Smolen | 4 | Projekt | Projektarbeit . |
(1) | Modulbezogene Übung |
7.4 Bachelorthesis (BTHE) |
Modulverantwortliche_r: | Prüfungsausschussvorsitzende/Prüfungsausschussvorsitzender |
ECTS-Leistungspunkte: | 12 ECTS | Arbeitsbelastung gesamt: | 360 h |
Verwendung des Moduls in diesem Studiengang: | Pflichtmodul im 7. Semester | Davon Präsenzstudium: | 56 h |
Dauer und Häufigkeit des Angebotes: | 14 Termine im WiSe | Davon Selbststudium: | 304 h |
Verwendung des Moduls in anderen Studiengängen oder wiss. Weiterbildungsangeboten: | Im Studiengang LUR Pflichtmodul im 7. Semester Im Studiengang M Pflichtmodul im 7. Semester Im Studiengang ENTEC Pflichtmodul im 7. Semester Im Studiengang ENWI Pflichtmodul im 7. Semester Im Studiengang ILST_B Pflichtmodul im 7. Semester Im Studiengang ILST_HI Pflichtmodul im 7. Semester Im Studiengang MAWIC (IMEC) Pflichtmodul im 8. Semester Im Studiengang DMPE Pflichtmodul im 8. Semester
|
Lernergebnisse: Die Bachelorthesis soll zeigen, dass der Prüfling in der Lage ist, ein Problem selbständig wissenschaftlich und methodisch innerhalb einer vorgegebenen Frist zu bearbeiten und dabei auch in fächerübergreifende Zusammenhänge einzuordnen. Er soll zudem in einer Auseinandersetzung mit dem Themenbereich der Thesis diese, vor allen Dingen aber auch die erarbeiteten Lösungen selbstständig, problembezogen, wo nötig fachübergreifend auf wissenschaftlicher und ingenieursmäßiger Grundlage vertreten. |
Lehrinhalte: * Mit der Thesis kann ohne weitere Einschränkungen begonnen werden, sobald die in der Prüfungsordnung festgelegten formalen Voraussetzungen erfüllt sind.
* Die Bearbeitung des Themenbereiches der Thesis erfolgt unter Anleitung des Themenstellers nach den Regeln wissenschaftlichen und ingenieursmäßigen Arbeitens. Die zugeordneten Arbeitstechniken werden dabei verbessert und weiter entwickelt. Die Ausführungsbestimmungen der Bachelorthesis sind in der Prüfungsordnung des Studiengangs beschrieben. |
Unterrichtssprache: | Deutsch oder Englisch |
Teilnahmevoraussetzungen: | Siehe aktuelle Prüfungsordnung |
Vorbereitung/Literatur: | Die aktuellen Literaturlisten werden zu Beginn des Semesters verteilt. |
Weitere Informationen: | |
Zugehoerige Lehrveranstaltungen |
Titel der Lehrveranstaltung | Lehrende | SWS | Lehr- und Lernformen | Pruefungsformen, -umfang, -dauer |
Bachelorthesis | Alle am Studiengang beteiligten HochschullehrerPrüfungsausschussvorsitzende/Prüfungsausschussvorsitzender | 4 | Arbeit | Bachelorthesis und Kolloquium (ca. 45 min für die Verteidigung der Thesis in Form des Kolloquiums) |